Energiewende in Frankfurt : 1500 Kilometer Leitung müssen unter die Straßen

Die Energieversorgung Frankfurts auf klimafreundliche Quellen umzustellen, ist auch ein baulicher Kraftakt. Mainova und Stadt wollen die Arbeit beschleunigen und quartiersweise vorgehen.
Wer meint, in Frankfurt werde viel gebaut, der kann sich auf mehr einstellen: Rund 1500 Kilometer neue Leitungen müssen unter dem Pflaster der Stadt verbaut werden, um eine klimaschonendere Energieversorgung aufzubauen und dabei Strom und Fernwärme weiterhin in ausreichendem Maß zu verteilen. Das Frankfurter Straßennetz ist 1450 Kilometer lang – die Energiewende kommt also bei ziemlich jedem in Form einer Baustelle an.
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