Höhere Einnahmen eingeplant :
Frankfurt will weniger Werbung am Straßenrand

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Im Trend: 60 Standorte  für sogenannte  Mega-Light-Anlagen  gibt es  derzeit in Frankfurt.

Werbeanlagen dürfen nach Ansicht des Magistrats das Stadtbild nicht negativ beeinflussen. Deshalb soll es künftig weniger Standorte geben, und auch digitale Formate werden skeptisch gesehen.

Die Litfaßsäule ist auch 169 Jahre nach ihrer Erfindung ein beliebter Werbeträger. 15 davon gibt es allein auf dem 1,7 Kilometer langen Abschnitt der Eschersheimer Landstraße zwischen Miquelallee und Eschenheimer Tor. Mehr als 1000 sind es im gesamten Stadtgebiet. Die meisten werden auch heute noch ganz klassisch mit Papier und Kleister beklebt, manchmal sehr kleinteilig mit Veranstaltungshinweisen. Aber es gibt auch verglaste, drehbare und hinterleuchtete Exemplare, sogenannte City-Light-Säulen. Sie stehen für den Wandel in der Außenwerbung. Der Trend geht weg vom klassischen Plakat und hin zu beleuchteten Werbeträgern mit wechselnden Motiven. So ist erst vor wenigen Jahren die Zahl der großen Mega-Light-Anlagen, die vor allem an Einfallstraßen stehen, von 36 auf 60 erhöht worden.

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