FAZ+Frankfurter Bahnhofsviertel :
„Alles fügt sich Zug um Zug zum Besseren“

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Von Links nach rechts: Polizeipräsident Stefan Müller, Gesundheitsdezernentin Elke Voitl und  Gastronom James Ardinast. Katharina Iskandar und Jacqueline Vogt (jeweils außen zu sehen) haben die Veranstaltung moderiert.

Im Frankfurter Bahnhofsviertel, das oft mit Drogen, Kriminalität und Elend assoziiert wird, gibt es auch Stimmen der Hoffnung. Doch nicht alle Besucher des F.A.Z.-Bürgergesprächs teilen diese optimistische Sichtweise: Die Diskussion zum Nachlesen und Anschauen.

Drogensüchtige, Elend, Kriminalität und Schmutz – das ist es, was in der Regel mit dem Frankfurter Bahnhofsviertel verbunden wird. Aber unter denen, die hier leben, arbeiten und Verantwortung tragen, gibt es auch viele, die für Hilfe, Optimismus, Aufbruch und Initiative stehen. Von einem „Viertel der Vielfalt“, in dem die Zeichen auf Besserung stünden, spricht der Gastronom James Ardinast und dann fügt er, der in seinem Verhältnis zum Bahnhofsviertel selbst „leicht romantische Züge“ feststellt, die bewusst provozierende These hinzu, dass jeder, der nicht mehr ins Viertel komme, keine richtige Frankfurterin, kein richtiger Frankfurter sei.

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