FAZ+Ramadan-Schmuck in Frankfurt :
„Wer sich davon gestört fühlt, hat im Leben keine Probleme“

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„Happy Ramadan“: So heißt es auf einem Schild über der Fußgängerstraße Freßgass’ in Frankfurt.

Der 32 Jahre alte SPD-Politiker Omar Shehata erläutert seine Idee, zum Ramadan die Frankfurter Freßgass’ mit Lichterketten zu schmücken. Mit „Unterwerfung“ und „Umvolkung“ habe das nichts zu tun.

Herr Shehata, von Ihnen als Frankfurter SPD-Stadtverordneter stammt die Idee, zum Ramadan die Frankfurter Fußgängerstraße Freßgass’ mit Lichterketten zu schmücken. Wie kamen Sie darauf?

Eine ähnliche Installation am Piccadilly Circus hat mich dazu inspiriert. Als ich vor zwei Jahren in London war, habe ich das zum ersten Mal gesehen. Da habe ich mir gedacht: Das ist doch ein schönes Zeichen und passt auch zu einer internationalen Stadt wie Frankfurt. Wir beheimaten über 180 Nationalitäten. Fast 15 Prozent der Bevölkerung sind muslimisch. Es ist ein schönes Zeichen, wenn man mit einer kleinen Geste auch muslimisches Leben im Stadtbild integriert, weil es einfach dazugehört. Viele dieser Menschen leben seit Generationen hier. Deren Eltern oder Großeltern haben dieses Land mit aufgebaut.

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