FAZ+Kreativer Drogenschmuggel :
Wie Kokain in Heiz-Pellets gelangt

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Sieben Tonnen: Bei Durchsuchungen in Florstadt in der Wetterau haben Ermittler Heiz-Pellets aus Kolumbien entdeckt, die in Kokain getränkt waren.

Getränkt, imprägniert oder geschluckt: Kokain wird immer wieder in flüssiger Form geschmuggelt und unauffällig getarnt. An ausgefallenen Ideen mangelt es nicht.

Drogenschmuggler beweisen Einfallsreichtum, wenn es darum geht, ihre wertvolle Ware vor den Augen der Drogenfahnder zu verbergen. Dabei kommen sie immer wieder auf neue Ideen. Erst vergangene Woche haben Ermittler in Florstadt in der Wetterau bei Durchsuchungen sieben Tonnen Heizpellets aus Kolumbien entdeckt, die Kokain enthielten. Solche Methoden kennen die Behörden schon lange. „An kreativen Versteckmöglichkeiten mangelt es den Rauschgiftschmugglern nicht“, sagt ein Sprecher der Frankfurter Zollfahndung. So sei in der jüngeren Vergangenheit Kokain in Form von Kakaobohnen oder versteckt in Plastikbananen entdeckt worden.

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