Verdacht der Volksverhetzung : Wohnungen von Rechtsextremisten in Hessen durchsucht

In mehreren hessischen Städten hat die Polizei die Wohnungen von zehn mutmaßlichen Rechtsextremisten durchsucht. Die Beamten stellten Computer, Handys und Messer sicher.
Mit Durchsuchungen in mehreren hessischen Städten ist die Polizei gegen zehn Personen vorgegangen, die unter dem Verdacht stehen, rechtsextremistische Straftaten verübt zu haben. Wie das Landeskriminalamt (LKA) in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte, wird den Männern im Alter von 19 bis 55 Jahren sowie einer 59 Jahre alten Frau konkret vorgeworfen, sich der Volksverhetzung schuldig gemacht zu haben. Zudem sollen sie verbotene Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verwendet haben.
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