FAZ+Gericht statt Großkanzlei :
Warum eine Topabsolventin in die Justiz gegangen ist

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Klare Haltung: Amélie Hamm ist überzeugt, dass sie sich für den richtigen Beruf entschieden hat.

Die Justiz kämpft um Nachwuchs. Sie senkt Notenanforderungen und wirbt gleichzeitig um die Besten. Amélie Hamm ist eine von ihnen. Sie hat sich für das Richteramt statt für die Großkanzlei entschieden – obwohl ihr alle Türen offen gestanden hätten.

Der Anruf des Ministeriums kam am Tag nach der mündlichen Prüfung. Dann ging alles schnell, was in der Justiz nicht selbstverständlich ist. Eine Woche später hatte Amélie Hamm ein Bewerbungsgespräch, bekam direkt danach die Zusage, zufälligerweise tagte der Richterwahlausschuss bald darauf. Im Juni 2021 trat sie ihre erste Stelle als Richterin auf Probe am Landgericht Frankfurt an.

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