Bühnen-Neubau : Stadt Frankfurt zahlt 210 Millionen Euro für Theater-Grundstück

Der Neubau des Schauspiels im Bankenviertel soll 2033 fertig sein. Das Projekt ist jetzt einen entscheidenden Schritt vorangekommen.
In den Verhandlungen über einen Neubau des Frankfurter Schauspielhauses im Bankenviertel hat sich die Stadt mit der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) auf eine neue Rahmenvereinbarung verständigt. Demnach erhält die Stadt das Erbbaurecht für das 5500 Quadratmeter große Sparkassen-Grundstück an der Neuen Mainzer Straße zu günstigeren Konditionen. Unabhängig davon soll die Oper einen Neubau am Willy-Brandt-Platz erhalten. „Wir sehen Licht am Ende des Tunnels“, sagte Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) am Mittwoch und sprach von einer „großartigen Gelegenheit, unsere Innenstadt weiterzuentwickeln und ein neues kulturelles Highlight zu setzen“.
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