FAZ+Städtische Bühnen Frankfurt :
Grundstücksdeal mit Rechenfehler

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Abrisskandidat: Das Gebäude der Frankfurter Sparkasse soll dem Neubau des Schauspiels weichen.

210 Millionen Euro zahlt die Stadt für das Grundstück, auf dem das neue Schauspiel entstehen soll. Ursprünglich sollte es fast doppelt so viel sein, trotzdem macht sie jetzt nicht automatisch ein gutes Geschäft.

Auf den ersten Blick scheint die Stadt beim Grundstück für den Neubau des Schauspiels an der Neuen Mainzer Straße ein Schnäppchen zu machen. Ursprünglich sollte sie über 199 Jahre zusammengerechnet 431 Millionen Euro für ein Erbbaurecht an die Landesbank Hessen-Thüringen zahlen. Mit der jüngsten Vereinbarung haben sich beide Seiten auf eine Einmalzahlung von 210 Millionen Euro verständigt. Da könnte man den Eindruck gewinnen, Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) habe mit seinem Verhandlungsgeschick die Kosten halbiert.

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