FAZ+Verkehrspolitik :
Radfahrerstadt im Autoland

Ralf Euler
Ein Kommentar von
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Innovative Auslegung des Straßenverkehrsrechts: Am Frankfurter Oeder Weg scheiden sich gut sichtbar die Geister.

Die FDP wünscht sich eine Rückkehr zum Autoland Deutschland. Dabei stehen die Zeichen in den ­meisten größeren ­Kommunen längst auf ­Radfahren.

Die FDP hat – ganz offensichtlich mit Blick auf die bevorstehenden Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im September – ein Pro-Auto-Programm vorgelegt. „Fahrplan Zukunft – Eine Politik für das Auto“ ist das Papier überschrieben. Die Liberalen möchte die Innenstädte wieder attraktiver für Autofahrer machen und etwa unentgeltliches Kurzzeitparken oder Flatrate-Parken nach dem Vorbild des 49-Euro-Tickets ermöglichen. Zudem sollten weniger Fußgängerzonen und Fahrradstraßen eingerichtet werden, um Autos in den Städten mehr Raum zu geben, heißt es in einem Beschluss des Präsidiums der Bundes-FDP. Das Auto, so FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai, dürfe nicht bewusst benachteiligt werden.

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