Kundenpsychologie : Warum nervige Werbung wirkt

Die Songs über Knäckebrot und Sicherheitsschuhe sind kaum zu ertragen. Trotzdem erfüllt penetrante Radiowerbung ihren Zweck. Ein Frankfurter Forscher erklärt, woran das liegt – und wann man Kunden besser nicht auf die Nerven fällt.
Einen Moment haben wir wirklich gedacht, da singt Reinhard Mey. Das Loblied auf die Yogamatte („Ich lieb’ dich flach und aufgerollt“) hätte gar nicht schlecht ins Œuvre des Altbarden gepasst. Aber dann klärt uns der Hessische Rundfunk darüber auf, dass dieser völlig sinnfreie Yogamattensong lediglich die Wirksamkeit von Radiowerbung demonstrieren solle.
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