FSV Frankfurt :
Mit zwei Stürmern mehr Tore schießen

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Macauley Chrisantus (rechts) packt an.

Der neue FSV-Trainer Möhlmann setzt in seinem Premierenspiel in Duisburg auf eine neue Taktik.

Drei Tage vor dem Zweitligaspiel an diesem Freitag (18 Uhr) in Duisburg schmiss Macauley Chrisantus bei strengem Frost seine Mütze neben das Tor. Der Fußballstürmer des FSV Frankfurt reagierte damit auf eine vergebene Torchance im Training. Zehn Tore - so viele Treffer will der 21 Jahre alte Nigerianer in den verbleibenden 15 Saisonspielen noch erzielen. Das ist eine stolze Quote angesichts der erst 18 Tore, die den Bornheimern in 19 Begegnungen gelangen. Nur Rostock, Aachen und Aue sind noch abschlussschwächer. Immerhin hat Chrisantus nicht den Bezug zur Realität verloren, ist er doch mit sieben Treffern der erfolgreichste Schütze des Tabellendrittletzten. Hinter ihm aber klafft eine Lücke: Angreifer Karim Benyamina kommt auf lediglich drei Tore, genauso wie Spielmacher Zafer Yelen.

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