Archäologisches Rätsel : Hinkelstein im Schrebergarten vergessen

Ist ein unbehauener Stein, der im Taunusort Kelkheim schon als Grenzmarkierung und Gartenschmuck diente, womöglich ein Menhir aus der Jungsteinzeit? Vieles spricht inzwischen dafür.
Fast hätte man den Hohestein vergessen. Als aufrecht stehender Grenzstein markierte er die Gemarkung zwischen den Taunusorten Fischbach und Hornau, dann war er plötzlich verschwunden. Das fiel im Jahr 1975 zuerst dem Heimatforscher Dietrich Kleipa auf, und er fahndete in der „Kelkheimer Zeitung“ mit einem Suchaufruf nach dem Trumm.
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