Hessischer Film- und Kinopreis :
„Das Rätsel der Elsner“ sorgt für Glamour

Von
Pascale Anja Dannenberg
,
Frankfurt
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Lohn für eine starke Leistung: Preisträgerin Claudia Michelsen und Kollege Sebastian Urzendowsky, der in „Der Turm“ ihren Sohn spielte.

Die Verleihung des 23. Hessischen Film- und Kinopreises in der Alten Oper Frankfurt geht recht unspektakulär über die Bühne.

Die Liebeserklärung ans Kino kam an Freitagabend von Andreas Dresen. Das Kino sei ein paradoxer Ort, befand der Regisseur bei der Verleihung des mit 185000 Euro dotierten Film- und Kinopreises des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst und der Hessischen Filmförderung in der Frankfurter Alten Oper. Der Kinozuschauer gehe in einen dunklen Raum, um die Welt zu erfahren. Und im Idealfall erkenne er sich selbst im Gezeigten, wie in einem Spiegel. Das Schönste dabei sei aber, die Zuschauer teilten ihr Erleben, sie lachten und weinten oftmals gemeinsam.

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