Festival „Stromern“ :
Ohne Plexiglas kein Autogramm

Von
Lisa Nguyen
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Mit Abstand: Anna Katharina Hahn (rechts auf dem Podium) liest im Haus am Dom.

Nur Vorverkauf, Abstand und Datenschutz: Das mehrtägige Festival „Stromern“ in Frankfurt zeigt, wie Lesungen mit Publikum in Zeiten der Pandemie möglich sind – und dass dabei nichts dem Zufall überlassen wird.

Als der Autor Leif Randt auf der Dachterrasse des Hauses am Dom seine Lesung beendet, springen die Zuschauer in den ersten Reihen sofort auf, um sich ein Autogramm zu holen – in Zeiten der Pandemie ist das ein Regelverstoß. Also laufen die Organisatorinnen des Literaturfestivals „Stromern“ schnell zur Bühne und weisen darauf hin, dass im Erdgeschoss signiert wird. Dort sollen die Autoren hinter großen Plexiglasscheiben stehen.

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