FAZ+„NSU 2.0“ :
Woher stammen die heiklen Daten?

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Die Ermittlungen dauern an: Das Gebäude des Landeskriminalamts in Wiesbaden.

Drei Monate nach der Festnahme des mutmaßlichen Verfassers der „NSU 2.0“-Drohschreiben sind noch immer Fragen offen. Wie der Mann an die persönlichen Daten der Empfänger der Schreiben kam, ist unklar.

Drei Monate ist es her, dass die Polizei die Wohnung des Mannes gestürmt hat, der die rechtsextremen Drohschreiben mit der Unterschrift „NSU 2.0“ verfasst haben soll. Alexander M., ein 53 Jahre alter Berliner, arbeitslos. Einer, von dem die Ermittler sagen, es gebe nicht nur handfeste Hinweise darauf, dass er die Briefe verfasst habe. Auch seine Persönlichkeit deute darauf hin. Er wird beschrieben als jemand, in dem sich Größenwahn mit beachtlicher krimineller Energie verbinde.

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