Amokfahrt von Witzenhausen : „Über psychisch kranke Täter sprechen“

Die mutmaßliche Amokfahrt von Witzenhausen, bei der ein Mann ein Mädchen tötete, erinnert an ähnliche Vorfälle. Doch wie können zukünftige Anschläge verhindert werden?
Nachdem ein Autofahrer in Witzenhausen vermutlich absichtlich in eine Gruppe von Grundschülern gefahren ist, werden Forderungen laut, Straftaten von psychisch kranken oder auffälligen Gewalttätern zu verhindern. Bei dem Vorfall in der nordhessischen Kleinstadt waren am Freitagmorgen drei Mädchen im Alter von sieben und acht Jahren lebensgefährlich verletzt worden. Eines von ihnen, eine Achtjährige, starb wenig später im Krankenhaus. Der Hergang erinnert an ähnliche Ereignisse in der jüngeren Vergangenheit, bei denen Autofahrer vorsätzlich in Menschenansammlungen gefahren sind.
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