FAZ+Rhein-Main-Link :
Bundesnetzagentur stellt sich in Sachen Stromautobahn gegen Landtag

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Ein Bauarbeiter überwacht das Einziehen eines Gleichstrom-Erdkabels.

Hessens Parlament dringt auf einen oberirdischen Bau der Stromautobahn Rhein-Main-Link. Das könne Zeit und Geld sparen. Doch die zuständige Bundesbehörde beharrt auf einer anderen Lösung.

Im Streit um die geplante Windstromtrasse Rhein-Main-Link quer durch Hessen von Nord nach Süd wendet sich die Bundesnetzagentur gegen den Wiesbadener Landtag. Das Parlament hatte kürzlich mit großer Mehrheit beschlossen, den Bund aufzufordern, die Pflicht zur Erdverlegung für die Kabel schnellstmöglich auch für laufende Verfahren aufzuheben. Auch eine Trassenführung als Freileitung müsse rechtssicher ermöglicht werden.

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