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Protest für Frieden in der Ukraine
Bis zu siebentausend Menschen haben am Samstag in Frankfurt für Frieden in der Ukraine demonstriert.
Bis zu siebentausend Menschen haben am Samstag in Frankfurt für Frieden in der Ukraine demonstriert.
Für den Frieden und gegen den Krieg – Tausende demonstrierten am Samstag auf dem Frankfurter Goetheplatz und Roßmarkt als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine.
In Frankfurt demonstrieren 1500 Menschen gegen den russischen Angriff auf die Ukraine. Darunter viele, die mit Sorge an ihre Angehörigen in der Heimat denken.
Der Täter gehörte wohl nicht zur „Querdenker“-Demonstration, die parallel in Frankfurt lief. Nach der Aufnahme seiner Personalien setzte die Polizei ihn wieder auf freien Fuß.
In Frankfurt rufen Vertreter aus Politik, Kirchen, Kultur und Wirtschaft dazu auf, sich an den Demonstrationen der Coronaleugner nicht zu beteiligen. Sowohl Linke- wie auch CDU-Politiker unterstützen den Appell.
Jeden Samstag ziehen Corona-Demonstranten durch das Nordend in Frankfurt. Anwohner fühlen sich bedroht, aber die Behörden reagieren nur zögerlich.
Die Stadt Frankfurt hat abermals eine coronakritische Versammlung untersagt. Das Ordnungsamt befürchtet, dass vorsätzlich gegen Hygieneregeln verstoßen wird. Für Kinder sind 180.000 Impfdosen bestellt. Frankfurt erweitert derweil die Maskenpflicht.
Mit einer „Großdemo“ will das sogenannte Querdenker-Lager durch Frankfurt ziehen. Doch die Polizei bereitet dem Protest ein schnelles Ende. Demonstranten reagieren mit blanker Wut. Und kündigen gleich die nächste Kundgebung an.
Im April vergangenen Jahres hat die Polizei eine „Seebrücke“-Protestaktion wegen Verstößen gegen Corona-Regeln in Frankfurt unterbunden. Und zwar zu unrecht, wie das Verwaltungsgericht nun feststellt.
Gruppierungen aus ganz Deutschland machen gegen den im Dezember geplanten Bundesparteitag der AfD in Wiesbaden mobil. Etwa 20.000 Demonstranten erwartet das Wiesbadener „Bündnis gegen Rechts“.
Mit Slogans wie „Für das Leben, gegen den Kapitalismus“ demonstrierten am Samstag gut 500 Menschen in der Frankfurter Innenstadt.
Aus Sicht vieler Demonstranten von Fridays for Future reicht weder die Bambuszahnbürste im eigenen Bad noch das Kreuzchen auf dem Wahlzettel aus, um etwas zu verändern. Der parlamentarischen Demokratie trauen sie nicht, sie setzen auf einen Systemwandel.
Aktivisten der Seebrücke haben am Samstag das Eurozeichen am Willy-Brandt-Platz in Frankfurt besetzt. Sie wollen auf die Menschen aufmerksam machen, die beim Versuch nach Europa zu gelangen im Mittelmeer sterben.
Die Frankfurter Innenstadt wird abermals zum Schauplatz einer anti-israelischen Demonstration. Anlass ist die Erinnerung an den Sechstagekrieg, aber auch der jüngste Konflikt zwischen der Hamas und Israel.
Das Entsetzen über die antisemitischen Demonstrationen ist groß. Nach Ansicht von Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, darf man die Jugendlichen, die dort Hass verbreiten, nicht aufgeben.
Viele junge Menschen aus Einwandererfamilien haben in Frankfurt gegen die israelischen Militärschläge gegen Gaza demonstriert. Ihrem Hass muss viel schneller entgegengewirkt werden.
Nach einer pro-palästinensischen Demonstration in Frankfurt fordert die örtliche Jüdische Gemeinde Aufklärung und Dialog. Bei der Kundgebung wurde zum Kampf gegen Israel aufgerufen.
Tausende Menschen sind zu einer Anti-Israel-Demonstration an die Hauptwache in Frankfurt gekommen. Die Stadt hatte die Kundgebung verbieten lassen, vor Gericht wurde das Verbot jedoch gekippt. Am frühen Abend kam es dann trotzdem zur Auflösung des Protests.
Nach heftiger Kritik ist die für Samstag in der Frankfurter Innenstadt angemeldete Anti-Israel-Demonstration verboten worden. Das Ordnungsamt begründete die Entscheidung mit einer Gefährdung des öffentlichen Friedens.
Wieder sind Tausende ins Gallus gekommen, um zu demonstrieren. Der Protest gegen den Polizeieinsatz am 1. Mai verläuft aber weitgehend friedlich.
Die Frankfurter Polizei hat ihre Bilanz für die Demonstration am 1. Mai vorgelegt und zeichnet den Verlauf der Eskalation nach. Sie ist sich keiner Schuld bewusst.
Der 1. Mai endet unfriedlich in Frankfurt. Zum „Tag der Wut“ kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei. Am Ende gibt es Festnahmen und Verletzte.
2020 beging der DGB Hessen-Thüringen den Maifeiertag angesichts der Corona-Pandemie im Netz. Dagegen plant er für diesen Samstag eine Demonstration an der Hauptwache in Frankfurt.
Etwa 300 Anhänger linker Gruppen haben am Samstagabend in Frankfurt gegen die Ausgangssperre demonstriert. Doch ihr Protest geht weit darüber hinaus.
Am Freitag haben Hunderte Menschen in Hessen an Demonstrationen gegen den Klimawandel teilgenommen. Fridays for Future hatte zum weltweiten Klimastreik aufgerufen.
Bei einer Demonstration im Gedenken an Qosay K., der in einem Polizeigewahrsam in Delmenhorst zu Tode gekommen ist, kam es in Frankfurt zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Das Frankfurter Polizeipräsidium prüft den Vorfall nun.
Die Organisatoren hatten mit mehr Unterstützung gerechnet: Bei einer Demonstration gegen die Corona-Politik kamen nur etwa 100 Menschen in Frankfurt zusammen. Mehr Arbeit bereitete der Polizei ein Autocorso.
Frankfurts Sicherheitsdezernent Markus Frank will eine für Samstag geplante „Querdenker“-Großdemo durch Frankfurt verhindern. Bereits Mitte November hatten um die 600 „Querdenker“ an einer Demo durch die Stadt teilgenommen.
Wer auf dem Höhepunkt der Infektionswelle Großdemonstrationen gegen eine angebliche Corona-Diktatur ausrichtet, missbraucht die demokratischen Mitwirkungsrechte.
Am Freitag Abend haben knapp 200 Demonstranten in Frankfurt gegen die Rodung des Dannenröder Forsts protestiert. Sie forderten auch die Freilassung von inhaftierten Klimaaktivisten.
Das Verbot der Demonstration der sogenannten „Querdenker“ in Frankfurt ist vom Gericht untersagt worden: Die Corona-Leugner jubeln. Und merken gar nicht, wie lächerlich sie sich machen.
Das Verwaltungsgericht hat entschieden, dass in Frankfurt zu Unrecht eine Motorrad-Demo verboten wurde. Die Richter attestieren der Stadt ein fehlerhaftes Verständnis des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit.
Die „Querdenker“-Demonstration in der Frankfurter Innenstadt am Samstag geriet außer Kontrolle. Blockaden und die Kundgebungen wurden aufgelöst. Über den Polizeieinsatz ist ein Streit entbrannt.
Frankfurt genehmigt eine Demonstration sogenannter Querdenker. Die Veranstaltung, die am Samstag stattfinden soll, darf allerdings nur unter Auflagen stattfinden. Die Polizei hat bereits „konsequentes“ Handeln angekündigt.
Zustände wie in Leipzig soll es am Samstag in Frankfurt nicht geben: Polizeipräsident Gerhard Bereswill kündigt an, dass seine Beamten bei der Demonstration sogenannter Querdenker auf den Regeln beharren werde.
Am Samstag wollen Querdenker in Frankfurt protestieren. Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, warnt, dass die Bewegung sich weiter radikalisiert.