Organisatoren von untersagter Demo ziehen Antrag zurück
Die Initiatoren einer in Frankfurt geplanten Demonstration gegen Mohammed-Karikaturen haben ihre Anmeldung zurückgezogen. Damit beugen sie sich offenbar dem Druck aus der Kommunalpolitik.
Die Initiatoren einer in Frankfurt geplanten Demonstration gegen Mohammed-Karikaturen haben ihre Anmeldung zurückgezogen. Damit beugen sie sich offenbar dem Druck aus der Kommunalpolitik.
Das Frankfurter Ordnungsamt hat eine Demo gegen Mohammed-Karikaturen und das französische Magazin „Charlie Hebdo“ verboten. Die Veranstalter wollen ihre Anmeldung nicht zurückziehen.
Maskenpflicht bei „Querdenken“-Demonstration in Frankfurt: Das Ordnungsamt der Stadt hat den Teilnehmern für Donnerstag das Tragen von Masken auferlegt.
Für die Querdenker sind an der Corona-Krise die Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus schuld, nicht die Krankheit selbst. Natürlich will niemand einen zweiten „Lockdown“. Dabei hilft aber nur Vernunft, nicht Unvernunft.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert höhere Löhne im öffentlichen Dienst. Am Dienstag wollen Beschäftigte der Städtischen Bühnen in Frankfurt dafür demonstrieren. Die FES wird nicht bestreikt.
Bei einer Demonstration in Frankfurt sieht sich eine jüdische Gegendemonstrantin von der Polizei diskriminiert. Die Polizei widerspricht nun. Die Jüdische Gemeinde sieht den Vorfall differenziert.
Bei den Protesten der sogenannten Querdenker in Frankfurt ist ein Begriff zentral: Die Freiheit. Dass jedoch die Welt der Corona-Gegner von Ängsten regiert wird, nicht aber von der Freiheit, verstehen die Wenigsten.
Zwischen Hare Krishna, Che Guevara und John F. Kennedy: Die Querdenken-Bewegung demonstriert im Grüneburgpark. Bereits zum zweiten Mal hat das Bündnis zur Kundgebung in Frankfurt aufgerufen.
Anders als in Nordrhein-Westfalen sind die Bordelle in Frankfurt wegen der Pandemie noch immer geschlossen. Käuflichen Sex gibt es aber nach wie vor. Prostituierte entwickeln neue Geschäftsmodelle – zum Ärger der Bordellbetreiber.
Nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria haben am Mittwochabend rund 300 Menschen in Frankfurt gegen die Flüchtlingspolitik demonstriert. Auch in anderen Städten waren Proteste angekündigt.
Die Proteste in der Stadt entzünden sich auch an steigenden Mietpreisen. Leipzig wächst wie kaum eine andere Stadt. Das hat seine Folgen und treibt die Preise.
Die Querdenken-Initiative plant in der Rhein-Main-Region Demonstrationen gegen die Corona-Auflagen. Von den Demonstranten, die in Berlin das Reichstagsgelände erstürmt haben, möchte man sich distanzieren.
Die Fraktionschefin der Linken im hessischen Landtag hat Drohschreiben erhalten. Die Linksjugend fordert Aufklärung und den Rücktritt des Innenministers.
Die Frankfurter Corona-Kritiker haben ihre Demonstrationen an der Weseler Werft ausgesetzt. Warum ist ihr lautstarker Protest so schnell verpufft?
Bei einer Demonstration in Frankfurt sollen antisemitische Äußerungen gefallen sein. Der hessische Beauftragte für das jüdische Leben verurteilt den Vorfall scharf und spricht von „Vernichtungspropaganda“.
Die Lufthansa und die Fraport AG können derzeit nicht für den Erhalt dieser Jobs garantieren. Angestellte in Frankfurt sind verärgert und gingen demonstrieren.
Im Verlauf von Demonstrationen gegen Corona-Regeln hat in Frankfurt nicht jeder Teilnehmer das Abstandsgebot und die Maskenpflicht beachtet. Nun prüft die Stadt, „ob eine andere Verfahrensweise möglich ist“.
Während in der Frankfurter Innenstadt eine Corona-Demonstation abgehalten wird, treffen linke und rechte Gruppierungen aufeinander.
Am Rande einer Corona-Demonstration treffen in Frankfurt rechte und linke Gruppen aufeinander. Die Polizei lässt sie weitgehend gewähren.
Auch an diesem Samstag wollen Gegner der Corona-Regeln in der Frankfurter Innenstadt demonstrieren. Die Kundgebungsteilnehmer müssten Abstandsgebot und Hygieneregeln einhalten, mahnt die Polizei.
Die Reiseindustrie leidet unter den Folgen der Corona-Pandemie. Eine Demonstration in Frankfurt soll auf die Not einer ganzen Branche aufmerksam machen.
Nicht nur in Frankfurt haben Menschen gegen die Corona-Auflagen protestiert. Viele fühlen sich zu wenig informiert. Die gewünschten Informationen sollten sie jedoch nicht auf der Straße bei den Rednern mit Schaum vor dem Mund suchen.
Grundschulen und Kitas sind zu, Kinder dürfen sich nicht treffen, und selbst der Spielplatz ist gesperrt. So darf es nicht weitergehen, finden viele Eltern.
Mit Mundschutz und auf festen Positionen haben Eltern in Frankfurt demonstriert. Sie fordern Beachtung und Linderung der Nöte von Kindern unter sechs Jahren.
Bei der Auflösung einer Demonstration in Frankfurt haben Polizisten hart zugegriffen. Die Junge Union möchte den Frakfurter Flughafen nach Helmut Kohl benennen. Das und was sonst noch wichtig ist in Rhein-Main, steht in der F.A.Z.-Hauptwache.
Das Bündnis „Seebrücke“ wollte mit 500 Aktivisten am Frankfurter Mainufer auf die aktuelle Situation in einem griechischen Flüchtlingslager aufmerksam machen. Dann greift die Polizei durch – die Situation eskaliert.
Zum Gedenken an die Opfer des Anschlags in Hanau wollten am Samstag rund 10.000 Menschen in Frankfurt gegen Rassismus auf die Straße gehen. Nun wurde die Demonstration wegen des Coronavirus abgesagt.
In Frankfurt versammeln sich tausende Demonstranten und protestieren für einen wirksameren Klimaschutz. Bei der Kundgebung der „Fridays for Future“ sind nicht nur Schüler und Studenten dabei.
200 hessische Firmen haben einen Aufruf der „Entrepreneurs for Future“ unterzeichnet. Ob eine Unterstützung durch Konzerne von den Schülern überhaupt gewollt wäre, ist aber fraglich. Sie fürchten eine Vereinnahmung für Imagezwecke.
Die sich zuspitzende Lage in Hongkong setzte am Montag die Aktienkurse in Europa unter Druck. Doch mit der Entspannung machten sich auch die Börsianer wieder lockerer.
Mehr als 1000 Menschen fordern bei Protesten in Frankfurt eine humanere Flüchtlingspolitik, sichere Häfen und die Entkriminalisierung der zivilen Seenotrettung.
Unter dem Motto „Ein Europa für alle“ haben rund 14.000 Menschen in Frankfurt gegen Nationalismus und Rassismus demonstriert. Die Organisatoren wollen Einfluss auf die Europawahl nehmen.
Eine Woche vor der Europawahl werden tausende Demonstranten in Frankfurt erwartet. Die Polizei warnt vor Staus in der Innenstadt.
Am Sonntag finden sich zahlreiche Demonstranten in der Frankfurter Innenstadt ein. Auch in anderen Städten wird gegen einen europäischen Rechtsruck demonstriert.
Das Internet ist längst Schauplatz erbitterter ideologischer Auseinandersetzungen. Doch die Öffentlichkeit, die auf Straßen und Plätzen hergestellt wird, ist wohl nicht zu ersetzen.
In der Ausstellung „Dagegen! Dafür?“ zeigt das Junge Museum Frankfurt Kindern und Jugendlichen, dass Meinungsvielfalt die Grundlage freiheitlicher Demokratien bildet.