
Das sind die besten Bauten Deutschlands
Im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt sind derzeit Neubauten ausgestellt, die Fachleute für besonders gelungen halten. Ein Projekt aus der Hauptstadt sticht hervor.
Vor hundert Jahren wurde Frankfurt in die Moderne katapultiert, der Architekt Ernst May und seine Mitstreiter bauten im Rekordtempo Tausende neue Wohnungen, Schulen, Kirchen. Wie lebt es sich heute in den Häusern der May-Ära?
Im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt sind derzeit Neubauten ausgestellt, die Fachleute für besonders gelungen halten. Ein Projekt aus der Hauptstadt sticht hervor.
Zwei Schriftsteller, zwei Frankfurter Sehenswürdigkeiten, ein Bus voller Leser: Die Reihe „Acht Orte“ führt zur Bar der Jahrhunderthalle und ins Europaviertel.
Beim „METAhub“-Projekt wird nach jüdischen Spuren im Frankfurter Stadtraum gesucht. Nun endet es mit einem Festival. Dessen Höhepunkt ist ein vergessener Gewölbekeller der Judengasse.
Die Bundeskunsthalle in Bonn zeigt mit einer Schau über den japanischen Architekten Kengo Kuma, was hiesigen Baumeistern fehlt.
Seit mehr als einem Jahr hat die Stadt Frankfurt ein Bürohaus angemietet, das sie nicht nutzt. Die Stadtpolitiker streiten sich, ob der Mietvertrag sowohl nötig als auch rechtens ist. Derweil steigt der Rechnungsbetrag von Monat zu Monat.
Im Sommer wird das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt 40 Jahre alt. Feiern kann es erst im Herbst, denn die Sanierung des Gebäudes verzögert sich.
Im Frankfurter Architekturmuseum sind 26 preiswürdige Gebäude ausgestellt. Nur ein einziges steht in der Rhein-Main-Region.
„Seit 2020 hat sich die Welt gedreht“: Architekten haben klare Vorstellungen zur Zukunft der Städtischen Bühnen in Frankfurt: Sie wehren sich gegen den geplanten Abriss der Doppelanlage.
Es geht um eine Art Nationaldenkmal: Die Bebauung des Frankfurter Paulsplatzes für ein Haus der Demokratie ist umstritten. Der neue Oberbürgermeister Mike Josef legt sich nicht auf einen Standort fest und setzt auf einen Wettbewerb.
Vor 100 Jahren wurden in Frankfurt Tausende von Wohnungen in kurzer Zeit gebaut. Experten sagen: Manche Ideen von damals könnten auch heute weiterhelfen.
Neu gestaltete Plätze rufen oft Ablehnung hervor. Nach Ansicht des Architekten Christoph Mäckler müsste das nicht sein – wenn grundlegende Regeln beachtet werden. Eine Diskussion zur Vorstellung seines „Handbuchs der Stadtbaukunst“.
Wie weiter? Bischof Georg Bätzing und Peter Cachola Schmal vom Deutschen Architekturmuseum sprechen zum Auftakt der Fastenzeit.
Untergekommen in einem Interimsbau muss das Deutsche Architekturmuseum um Besucher werben. Das gelingt – trotz aller Widrigkeiten.
So lange sie lebte, wussten höchstens seine Freunde, dass Antonio de Campos in seinem Frankfurter Atelier Kunstwerke für den Architekturstar Zaha Hadid erschuf. Erst jetzt erzählt er von seinem Anteil an ihrem Lebenswerk.
Er entwarf den Neubau des Historischen Museums, wirkte im Gestaltungsbeirat für die Frankfurter Altstadt mit. Jetzt ist der Architekt Arno Lederer im Alter von 75 Jahren gestorben.
Das umstrittene Juridicum auf dem alten Frankfurter Uni-Campus soll abgerissen werden. Doch jetzt spricht sich auch Planungsdezernent Mike Josef (SPD) für den Erhalt des Gebäudes aus.
Umbau statt Neubau: Darauf lautet angeblich die neue Losung der Baupolitik. Ein Beispiel aus Braunschweig zeigt, dass es damit in der Praxis nicht weit her ist.
Das 1950 errichtete frühere Telekom-Gebäude am Frankfurter Ostbahnhof sollte 2025 abgerissen werden. Doch voraussichtlich kann es noch länger genutzt werden.
Zum zehnten Mal ist in Frankfurt der Internationale Hochhauspreis verliehen worden. Er ging an ein Projekt, das neue Maßstäbe bei der Nachhaltigkeit setzt.
In kaum einer anderen Stadt wird so viel abgerissen und neu gebaut wie in Frankfurt. Doch der Erhalt von Gebäuden nutzt auch dem Klimaschutz.
34 Hochhäuser auf vier Kontinenten sind für den Internationalen Hochhauspreis 2022/2023 nominiert. Darunter sind mit dem „One“ und dem „Senckenberg Quartier“ auch zwei Gebäude in Frankfurt.
Wohnen für alle in bester Lage, gemeinschaftlich und bezahlbar: Die Genossenschaft Spreefeld wollte in Berlin eine Utopie verwirklichen. Doch dann lockte das Eigentum.
Das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt wird saniert und geht deshalb auf Wanderschaft. Die Ausstellung „Schön hier“ macht sich um die Rettung der Dörfer verdient, ausgerechnet im Hessenpark.
Die Stadt Frankfurt und das Deutsche Architekturmuseum suchen nach Ideen, wie die Hauptwache lebenswerter gestaltet werden kann. Ein Ansatz dabei ist, den Raum eventuell auch anders zu nutzen.
Genossenschaft vor Springer-Konzern: Der Preis des Deutschen Architekturmuseums geht an ein Wohnungsbauprojekt in München. Im übrigen Bewerberfeld geht es recht beliebig zu – wobei Qualität das verbindende Element ist.
„DAM Preis 2022“: Die erste Ausstellung, die im Interimsquartier des Architekturmuseums im Frankfurter Ostend zu sehen ist, zeigt die 26 besten Bauten in und aus Deutschland.
Soll die Paulskirche umgebaut werden? Die Berliner Planer eines Ortes der Demokratiegeschichte kennen die Geschichte so schlecht wie die Demokratie.
Begrünte Fassaden sind nicht nur schöner anzuschauen als kahler Beton. Sie verbessern auch das Klima in den sommerlich aufgeheizten Städten. Ein Vorreiterprojekt aus Mannheim ist jetzt ausgezeichnet worden.
Heinz Bienefeld hat ausschließlich mit Ziegeln aus rheinischen Ringöfen gebaut. Das Deutsche Architekturmuseum erinnert an den stillen Baukünstler.
Klimafragen: Der Architekt und Ingenieur Rudi Scheuermann fordert nicht nur eine massive Begrünung der Städte – als Mann der Praxis erklärt er auch, wie das geht.
Während alle im Homeoffice sind, wurde ausgerechnet ein Gebäude, das auch ein Bürohaus ist, mit dem DAM-Preis des Deutschen Architekturmuseums als „bester Bau des Jahres“ ausgezeichnet: das „Werk 12“ nahe dem Münchner Ostbahnhof.
Jüngere Architekten tun sich schwer, an interessante Aufträge zu kommen. Schuld sind unter anderem hohe Zugangshürden zu Wettbewerben. Im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt ist zu sehen, wozu der Nachwuchs dennoch in der Lage ist.
Viele Ausstellungen widmen sich in diesem Jahr den Themen Grün und Natur in der Stadt. Auch im Frankfurter Architekturmuseum beschäftigt man sich mit der Hoffnung im Kampf gegen überhitzte Metropolen.
Auch Landschaftsarchitekten fordert der Klimawandel heraus. Clemens Kluska hat dazu eine Formel gefunden. Das geht besonders Menschen in Großstädten wie Frankfurt etwas an.
Vor einem „Bürgerdialog“ zur Zukunft der Städtischen Bühnen ist der Direktor des Deutschen Architekturmuseums angegriffen worden. Ein Rekonstruktionsfreund schlug ihm ins Gesicht.
Im Schatten der Paulskirche: Warum wir eine Bundesstiftung „Orte der deutschen Demokratiegeschichte“ mit Sitz in Frankfurt am Main brauchen.