Frau findet zwei Handwerker tot im Keller in Taunusstein
Eine Frau verlässt ihr Haus, in dem zwei Handwerker arbeiten. Als sie nach einigen Stunden zurück kommt, sind beide Männer tot. Schnell ist klar, dass es um ein Gewaltverbrechen geht.
Eine Frau verlässt ihr Haus, in dem zwei Handwerker arbeiten. Als sie nach einigen Stunden zurück kommt, sind beide Männer tot. Schnell ist klar, dass es um ein Gewaltverbrechen geht.
Eine Frau verlässt ihr Haus, in dem zwei Handwerker arbeiten. Als sie nach einigen Stunden zurückkommt, sind beide Männer tot.
Die hessische Landesregierung will, dass bis zur nächsten Wahl ein Viertel des Stroms aus erneuerbaren Energien stammt. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg, wie eine neue Studie zeigt.
Der Wiesbadener Energieversorgers Eswe wollte zehn Windräder auf dem Taunuskamm nahe der Landeshauptstadt errichten. Diesem Plan verweigert das RP aber die Genehmigung.
Neue Mehrheiten, neue Politik. Der Rheingau-Taunus-Kreis bezieht nachträglich eindeutig Stellung gegen Rotoren auf dem Taunuskamm.
Auf einer Strecke von fünf Kilometern schwammen tote Fische an der Wasseroberfläche der Aar. Eine Gefahr für den Menschen ist bisher nicht ausgeschlossen.
Auf dem Taunuskamm ist ein Windpark mit 200 Metern hohen Anlagen geplant. Es steht auf der Kippe, ob er wirklich entsteht. Dadurch kommen die Grünen zusehends in die Bredouille.
Sollen sich auf dem Taunuskamm künftig 200 Meter hohe Windräder drehen? Die Frage erhitzt in der Region die Gemüter. Nun beschäftigte der Streit die Richter.
Es ist eines der ungewöhnlichsten Projekte der vergangenen Jahre, zumindest im Taunus: Private Sammler haben in der Provinz eine Halle für zeitgenössische Werke eröffnet.
Der Tourismus verzeichnet Zuwächse – im Taunus übernachten viele, die nach Frankfurt wollen. Die Natur bleibt ein Ziel für Tagesausflügler.
Sieg für die Mehrheit der Stadtverordneten und die Verwaltung: Das Wiesbadener Verwaltungsgericht erklärt ein Bürgerbegehren gegen geplante Windräder auf dem Taunuskamm für unzulässig.
Energiewende ja, aber nicht vor der eigenen Tür: Nach diesem Prinzip laufen viele Diskussionen über die Windkraft. Besonders im Rheingau. In Wiesbaden sollen die Windräder direkt am Rand einer Großstadt in den Himmel wachsen.
In einer Berufsschule in Taunusstein ist Reizgas versprüht worden. 39 Schüler und Lehrer sind verletzt. Die Polizei sucht nun nach Tätern.
Das rot-grüne Bündnis in Oestrich-Winkel kommt den Windkraftgegnern nun zum Teil entgegen und verzichtet auf Anlagen auf dem Taunuskamm. Der CDU ist das nicht genug. Sie will grundsätzlich keine Rotoren im Rheingau.
Ein Bürgerbegehren und eine Umfrage befeuern die Debatte über Windräder auf dem Taunuskamm. Kritiker des Projekts drohen mit Klage.
Die Regionalversammlung hat den Windrädern zugestimmt. Doch ob diese auf dem Taunuskamm auch wirklich entstehen, darüber hat sie nicht das letzte Wort.
Für einen Windpark auf dem Taunuskamm ist eine Änderung des Regionalplans nötig. Diese hat die Regionalversammlung Südhessen formal einleitet. Doch FDP-Politiker René Rock forderte, die Vorlage sofort abzulehnen.
Das Landesamt für Denkmalschutz hält die Vorrangflächen auf dem Taunuskamm für nicht genehmigungsfähig. Belastend und grob unangemessen sei dort ein Bau. Die öffentliche Debatte schlägt inzwischen hohe Wellen.
Seit einigen Monaten erhalten Apotheken für den Notdienst eine Pauschale. Finanziert wird sie von allen Patienten. Vor allem die Apotheker auf dem Land profitieren davon, sie haben nachts nur wenige Kunden.
Auf dem Taunuskamm sollen Windräder entstehen. Doch die Stadt Taunusstein will sich damit nicht abfinden - und hat einen Flächennutzungsplan verabschiedet.
Einen Tag nach einem Diebstahl im Rheingau hat ein Hund den geklauten Schmuck auf einer Wiese ausgegraben. In Offenbach wurde ein Jogger angeschossen, bemerkte die Wunde aber erst deutlich später. Ungewöhnliche Polizeieinsätze.
Taunusstein hat Mitte Dezember drei neue Radarfallen in Betrieb genommen. Alleine in einer der seitdem überwachten Straßen waren innerhalb von zwei Tagen hundert Fahrer zu schnell.
Wiesbaden will auf der Hohen Wurzel eigene Windkraftanlagen aufstellen. Dagegen formiert sich Widerstand im nahen Taunusstein.
Ein Baum als letzte Ruhestätte kommt dem Trend zu einer preiswerten Bestattung entgegen. Zwar erinnert fast nichts an den Toten, doch eine Grabstelle im Wald ist auch einfach schön.
Bei der Rhönrad-WM in Chicago behauptet das deutsche Team mit seinen Stützen aus Taunusstein die Vormachtstellung - obwohl die Konkurrenz aus Japan aufholt.
Künstler aus dem Frankfurter Atelier Goldstein gestalten die Kirche Marienhausen des Sankt Vincenzstifts in Aulhausen. Die ersten Fenster wurden vor kurzem eingebaut.
Ein Großteil des Protests gegen Windkraftanlagen ist nach Ansicht der Grünen-Sprecherin für Umwelt, Energie und Klimaschutz auf Fehlinformationen zurückzuführen. Statt Ängste zu schüren, sollte die Politik Mut machen, fordert sie.
Bei einem Brand auf einem Reiterhof in Taunusstein sind in der Nacht zum Sonntag 14 Pferde umgekommen.
Solange der länderübergreifende Ausbau der Netze den Anschlusszahlen immer neuer Windräder und Solarkollektoren hinterherhinkt, so lange müssen sensible Kulturlandschaften vor einer Verspargelung bewahrt werden.
Koalition gegen Windräder auf dem Taunuskamm: CDU, FWG und FDP in Taunusstein wollen das Gemeinschaftsprojekt mit Wiesbaden stoppen.
Noch spielen Windräder bei der Stromerzeugung im Rheingau-Taunus-Kreis keine große Rolle. Das könnte sich bald ändern. Doch nicht nur die Oestrich-Winkler CDU leistet Widerstand.
Der Rheingau-Taunus-Kreis sieht im Landesentwicklungsplan zur Windkraft viele Mängel. Er will Rotoren von Windrädern im Wispertaunus vermeiden.
Eine Trunkenheitsfahrt eines 61 Jahre alten Mannes in Taunus bei Wiesbaden hat zwei Frauen ins Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher wurde vorläufig festgenommen.
Nach einem Überfall auf ein Kreditinstitut sucht die Polizei auch per Hubschrauber nach den Räubern. Bei dem Überfall wurde ein Angestellter verletzt. Die Höhe der Beute ist unklar.
Das Ende ist nah. Daher freuen sich Gefangene, die in den Vereinigten Staaten im Todestrakt sitzen, auf Post von deutschen Freunden. Zum Beispiel von der Wiesbadenerin Gabi Uhl.
Die Stadt Wiesbaden möchte einen Bestattungswald ausweisen. Ein ähnliches Angebot gibt es auch in Taunusstein.