
Polizist schießt Mann an – Geldautomat gesprengt
Die Polizei kontrolliert in Heppenheim zweimal den selben. In Fulda kommt es zu einer Messerstecherei. Außerdem gab es im Zugverkehr eine Störung. Und in Offenbach wurde ein Geldautomat gesprengt.
Die Polizei kontrolliert in Heppenheim zweimal den selben. In Fulda kommt es zu einer Messerstecherei. Außerdem gab es im Zugverkehr eine Störung. Und in Offenbach wurde ein Geldautomat gesprengt.
Die Stadt Taunusstein wird das Urteil für den geplanten Windpark Taunuswind anfechten. Sie sieht eine Gefahr für die Trinkwasserversorgung.
Die Stadt Taunusstein will gegen das Windpark-Urteil vorgehen und Berufung vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel einlegen. Dem Kreistag liegen dazu mehrere Resolutionen vor.
Das Urteil über die Errichtung von zehn Windenergieanlagen auf dem Taunuskamm polarisiert. Mehrere Vereine zeigen sich über die Entscheidung empört. Und wollen mit einer Klagedrohung gegen das Land vorgehen.
Die Corona-Pandemie trifft auch hessische Schwimmbäder. Die Gefahr ist groß, dass viele Bäder geschlossen bleiben müssen. Das hätte fatale Folgen, denn die Einrichtungen erfüllen gleich mehrere wichtige Aufgaben.
Härter und unzweideutiger hätte selbst Taunuswind als Klägerin das Urteil kaum formulieren können. Es ist ein Schlag für Naturschützer und Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir.
Der umstrittene Windpark auf dem Taunuskamm darf gebaut werden. Das hat das Verwaltungsgericht entschieden. Das Projekt war im Voraus vor allem aus Wasser- und Naturschutzgründen abgelehnt worden.
Chronik eines absehbaren Rückschlags für die Energiewende in Hessen: Über einen umkämpften Windpark auf dem Taunuskamm wird nun vor Gericht verhandelt – obwohl er mit großer Wahrscheinlichkeit nie gebaut werden wird.
Die Landeshauptstadt Wiesbaden versucht alles, um den Windpark auf dem Taunuskamm doch noch zu ermöglichen. Allen voran die Grünen, obwohl der Kampf schon längst verloren ist.
Hessens erstes Pop-up-Autokino nimmt auf dem Halberg den Kampf gegen die Corona-Langeweile auf.
Im Dörfchen hinter dem Taunuskamm wird Glasfaser verlegt. In Längsrichtung werden die durch die Kabelkanäle entstandenden Kabelkanäle zur Fahrradfalle.
Klopapier mit städtischem Logo: So etwas gibt es in Taunusstein in Hessen. Die Stadt händigt Exemplare dieser limitierten Version gegen eine Spende aus. Die Einnahmen gehen der örtlichen Tafel zu.
Eigentlich sollte noch vor den Sommerferien entschieden werden, ob die neue Citybahn gebaut werden soll. Nun möchte die IHK Wiesbaden die Abstimmung auf das Frühjahr 2021 verschieben – gleichzeitig mit den Kommunalwahlen.
Die Citybahn könnte vielen Pendlern neue Wege nach Wiesbaden eröffnen. Aber nicht jeder Taunussteiner Stadtteil profitiert davon.
Eine Entscheidung im Prozess gegen die Windräder zwischen Wiesbaden und Taunusstein wird es frühestens Anfang nächsten Jahres geben.
Taunussteins Bürgermeister fordert mehr Geschwindigkeit bei der Planung der Citybahn. Es dürfe nicht sein, dass die Stadt Wiesbaden die „ganze Region in Geiselhaft“ nehme.
Im südhessischen Taunusstein soll ein Mann aus seinem Auto heraus mit einer Schleuder Metallkugeln auf ausländisch aussehende Personen geschossen haben. Ein 25 Jahre alter Syrer erlitt eine Kopfverletzung.
Drei Promille am Steuer: Eine stark betrunkene Frau aus Taunusstein hat am Sonntagabend einen Schaden von insgesamt 6000 Euro verursacht. Die Polizei konnte sie schließlich stoppen.
Ein Areal wie der Rheingau-Taunus, weitläufig und alles andere als flach, ist für das gemütliche Radeln nur bedingt geeignet. Weil alle an den Strom wollen, sind Konflikte programmiert.
Der Motorradclub „Black Devils“ feiert die Eröffnung seines Clubheims in Taunusstein. Hunderte Biker aus Deutschland und Italien kommen. Doch die Rocker erfüllen nicht jedes Klischee.
Dorfgemeinschaftshäuser in Bürgerhände übergeben, Archive zusammenlegen oder auch Anschaffungen für mehrere Kommunen zentral regeln: All das hat Gemeinden und Kreisen in Hessen den „Spar-Euro“ eingebracht.
Das vergangene Jahr brachte mit der Hessenkasse dem chronisch defizitären Rheingau-Taunus-Kreis die nicht mehr erwartete Entschuldung. Wie er damit gewonnene Freiheit nutzt, ist bislang unklar. Die Biosphärenregion könnte ein Projekt der weitgehend brachliegenden Kreisentwicklung werden.
Nach einer Messerstecherei in Taunusstein hat die Polizei einen Mittzwanziger festgenommen. Der Mann ist den Ordnungshütern sein längerem einschlägig bekannt. Er wurde ebenso verletzt wie sein Opfer.
Die Grünen wollen die Windkraft in Hessen weiterhin ausbauen. Doch stoßen die Pläne besonders im Landtag und bei Verbänden auf scharfe Kritik. Und was denken die Bürgerinnen und Bürger?
Korhan Ekinci weiß, was es heißt, aus einfachen Verhältnissen zu stammen. Fragen nach seiner Herkunft nimmt der Vorsitzende des Landeselternbeirats aber gelassen.
In Taunusstein will eine Baugemeinschaft generationenübergreifendes Wohnen ermöglichen. Die Stadt unterstützt das Projekt. Könnte das die Antwort auf Wohnungsnot und demographischen Wandel sein?
Alte Menschen sollen im Rheingau-Taunus-Kreis möglichst lange in ihren Wohnungen bleiben können. Dabei kann moderne Technik den Senioren weiterhelfen.
Eine Mutter vermisst ihren Sohn und alarmiert die Polizei. Die schickt Spezialkräfte hinaus. Nun hat die Sache ein juristisches Nachspiel - auch für den angeblich Entführten.
Ist die mutmaßliche Geisel Opfer oder gehört sie sogar zu den Tätern? Das kurzzeitige Verschwinden eines Neunzehnjährigen wirft viele Fragen bei den Ermittlern auf.
Beim Taunussteiner Amateur-Box-Verein geht es nicht nur um den Sport. Die jungen Leute sollen auch etwas fürs Leben lernen - und so ihr Selbstwertgefühl steigern.
Die Zahl der Drohnen nimmt seit Jahren stark zu. Und immer öfter beschweren sich Bürger, die sich gestört fühlen oder Angst vor den ferngesteuerten Fluggeräten haben.
Im Taunussteiner Stadtteil Hahn gibt es noch ein Spielzeuggeschäft. Die beiden Inhaber denken nicht ans Aufhören, auch wenn ihnen das Internet und die Handelsketten das Leben schwermachen.
Vor Gericht und in der landespolitischen Debatte gelten andere Gesetze als in der Wiesbadener Kommunalpolitik. Die Windräder über der Landeshauptstadt waren stets ein Prestigeprojekt der hessischen Grünen.
Der Wiesbadener Energieversorger Eswe stellt seine Pläne für den Taunuskamm in Frage. Damit reagiert er auf Vorgaben des VGH für den laufenden Rechtsstreit mit dem Regierungspräsidium.
Bei der Amtseinführung des Nachfolgers von Landrat Burkhard Albers werden die politischen Differenzen zum Abschied nicht unter den Teppich gekehrt.
Die größte Stadt im Rheingau-Taunus gewinnt gegen den Trend und alle Vorhersagen weiter an Bevölkerung. Ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht.