
Wo Dax-Vorstände studiert haben
Personalberater haben sich die Lebensläufe der rund 250 Dax-Vorstände angesehen. Was haben sie studiert? Und wo?
Personalberater haben sich die Lebensläufe der rund 250 Dax-Vorstände angesehen. Was haben sie studiert? Und wo?
Wie lassen sich virtuelle Welten in der Lehre einsetzen? Drei Hochschulen im Rhein-Main-Gebiet erproben die neue Medientechnik. In Darmstadt profitieren davon zum Beispiel angehende Fotografen.
Rollt ein Tropfen über eine Oberfläche, entsteht elektrische Spannung. Dieser Effekt kann nützlich oder schädlich sein. Darmstädter Forscher haben hierzu eine Theorie entwickelt.
Aus der guten Grundlagenforschung entstehen in Deutschland zu wenig erfolgreiche Unternehmen. Start-up-Verbandschefin Verena Pausder und Ausgründungsexperte Helmut Schönenberger fordern mehr Engagement von Hochschulen – und mehr Spezialisierung.
In Boulderhallen kann nicht nur durch Magnesia Feinstaub entstehen, sondern laut einer neuen Erhebung auch durch Abrieb von Kletterschuhen. Umweltmineraloge Stephan Weinbruch über mögliche gesundheitliche Belastungen.
Elektronische Prüfungen gehören an hessischen Hochschulen inzwischen zum Alltag. Formate, in denen Studenten ihre Klausuren zu Hause schreiben, werden aber vielerorts kritisch gesehen.
Junge Union und Junge Liberale fordern, an Hochschulen Zivilklauseln abzuschaffen, die militärische Forschung verbieten. Das hessische Wissenschaftsministerium regt an, solche Regeln zu überprüfen. Doch die Unis warten erst einmal ab.
Vögel zu zählen ist mühsam, aber die Daten werden für den Naturschutz dringend gebraucht. Ein Student der TU Darmstadt zeigt, wie sich das Kartieren vereinfachen lässt.
Als Medikamenten-Transporter und Mischhilfen könnten Kügelchen aus Kunststoff eingesetzt werden, die sich mit Ultraschall manipulieren lassen. Das zeigen Experimente von Darmstädter Physikern.
Wenn der Arbeitstag zu Ende geht, kommt der Leichtsinn. Das gilt auch für den Schutz vor Hackerangriffen, wie Darmstädter Forscher festgestellt haben.
Noch immer verpufft viel zu viel Abwärme ungenutzt in die Umwelt. Forscher haben nun neue Anwendungsmöglichkeiten für Wärme niedriger Temperatur entdeckt. Sie kämen auch für Gebäudefassaden in Frage.
Zink-Luft-Batterien kommen zum Beispiel in Hörgeräten zum Einsatz. Bisher sind sie nicht sehr effizient. Chemiker der TU Darmstadt wollen das ändern.
Mit hochempfindlichen Sensoren könnte sich die rätselhafte Dunkle Materie nachweisen lassen, meinen Darmstädter Physiker. Die Messgeräte, die sie bauen wollen, müssen sehr groß sein.
Die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz kreieren ganz neue Jobbeschreibungen, und machen einige schon bestehende Jobs noch wichtiger. Schon jetzt suchen Unternehmen händeringend nach KI-Kräften – und sie zahlen gutes Geld.
Menschen mit geringen KI-Kenntnissen machen sich die wenigsten Sorgen, dass die KI ihre Jobs zerstört. Besonders ausgeprägt ist diese Ansicht in Deutschland. Ein Gastbeitrag.
In der Frankfurt Wöhlerschule wird für 24 Stunden rund um die Uhr gerechnet. Das Gymnasium lädt andere Schulen zum Mathe-Marathon ein. Zum Einschlafen ist das keineswegs.
Unternehmen schichten ihre IT-Budgets in Richtung generativer KI um. Für Olaf Scholz geht das nicht schnell genug. Wissen über KI habe sich weder im Management noch in der Gesellschaft verbreitet.
Die Hochschule Darmstadt hat sich von der Plattform X zurückgezogen. Andere Unis überlegen, ob sie es ihr gleichtun sollen. Ein Ethikexperte warnt jedoch vor diesem Schritt.
Das Land Hessen sieht sich als Vorreiter in Sachen Künstliche Intelligenz: An seinen großen Rechenzentren am Standort Frankfurt und der führenden KI-Forschung „made in Darmstadt“ könnten sich andere Bundesländer ein Beispiel nehmen.
Nach dem Deckeneinsturz an der Uni Marburg überprüfen auch andere Hochschulen ihre Bausubstanz. Der Sanierungsstau geht in die Milliarden. Dabei sind es nicht die ältesten Gebäude, die am meisten Schwierigkeiten bereiten.
Vom Hörsaal in die Fußgängerzone – und wieder zurück. Der Austausch mit Politik, Wirtschaft und den Menschen wird an den Hochschulen im Rhein-Main-Gebiet immer wichtiger. Doch wie gelingt das Wechselspiel mit der Gesellschaft?
Für unternehmungslustige Senioren wären autonome Autos ideal. Doch der Weg dahin ist noch weit. Deshalb arbeiten deutsche Wissenschaftler an einer Elektronik, deren Struktur dem menschlichen Gehirn entspricht.
Von Computer Science bis hin zu Robotik: Zukunftsfragen und Technologien wie Künstliche Intelligenz werden immer mehr zum Thema in den Hörsälen.
Akribion Genomics, Hopes und Tomoni Mental Health sind die Sieger unter den Start-ups. In der Kategorie Unternehmensnachfolge kam Landwehr + Schultz Trafo auf den ersten Platz.
Durch mobiles Arbeiten entkoppeln sich Wohn- und Arbeitsort, die Landlust kann für mehr Menschen Realität werden. Doch das will gut überlegt sein.
Trotz des KI-Booms in Deutschland zeigt der KI-Jobmonitor eine Stagnation oder einen Rückgang der Nachfrage in vielen KI-Disziplinen, außer bei generativer KI.
Lange Zeit träumten die Grünen von Tarek Al-Wazir als neuem hessischen Ministerpräsidenten. Dass es nicht geklappt hat, meint die Partei inzwischen erklären zu können.
Kurze Verträge, Bezahlung knapp über dem Mindestlohn und Aufgaben, die eigentlich Festangestellte erledigen sollten: Viele studentische Hilfskräfte sind unzufrieden mit ihren Arbeitsbedingungen. Ihre Gewerkschaftsvertreter fordern einen Tarifvertrag und drohen mit Streik.
Hessens Ministerpräsident Rhein kann wählen zwischen einer Koalition mit Grünen und SPD. Ein Bund mit den Sozialdemokraten könnte ihm einen entscheidenden Vorteil mit Blick auf seine persönliche Zukunft bringen.
Trotz der vielen Kriege geben Friedensforscher die Hoffnung auf Abrüstung nicht auf. Dafür arbeiten sie in einem neuen Verbund mit Naturwissenschaftlern zusammen.
Keine Begegnungen auf dem Campus oder im Hörsaal, keine Partys, dafür viel Selbstdisziplin: Fern-Universitäten sind anders – können aber, je nach Typ, ideal sein.
An den Universitäten haben die Vorlesungen begonnen. Besonders begehrt sind Fächer, die eine klare Berufsperspektive versprechen: Medizin, Jura, Psychologie, Informatik. Doch mancher Anfänger wird seine Wahl bereuen.
Für Häuser und ihre Geschichte interessieren sich viele: Sieben Kultureinrichtungen aus Rhein-Main planen einen Ausstellungsreigen zum Thema.
Der Darmstädter Politologe Christian Stecker warnt nach der Landtagswahl in Hessen davor zu glauben, man könne die AfD mit Regierungsbeteiligungen entzaubern. Und er schlägt eine Reform des Wahlrechts bei Direktmandaten vor.
In den traditionellen Ingenieurdisziplinen sind die Studentenzahlen gesunken. Ein Grund könnte das Image der Fächer sein. Dabei muss ein Maschinenbauer sein Berufsleben nicht in der Werkhalle verbringen. Mancher wird vielleicht Fluglotse oder Patentanwältin.
Tarek Al-Wazir (Die Grünen), Nancy Faeser (SPD) und Boris Rhein (CDU) im Gespräch mit Eva Burkert (HIT RADIO FFH) und Ewald Hetrodt (F.A.Z.). Veranstaltungsmitschnitt vom 25. September 2023.