Vermittlungsgebühren zu hoch? : Zwei Wochen Aufschub für Uber in Frankfurt

Ein Gespräch der Vermittler von Uber mit dem Rhein-Main-Mietwagen-Verband bleibt ohne konkrete Ergebnisse. Das US-Unternehmen verlange für seine Vermittlerrolle zu hohe Gebühren. Wie es nun weitergeht.
Ein Gespräch zwischen Deutschlandvertretern des Fahrtenvermittlers Uber mit dem Rhein-Main-Mietwagen-Verband ist laut Verbandsmitglied Sunny Gahra am Dienstag ohne schriftliche Vereinbarungen zu Ende gegangen.
„Uber hat sich nun zwei Wochen Zeit erbeten, um die Preisgestaltung mit ein bisschen Spielraum prüfen zu können“, so Gahra. Somit müsse man nun bis Anfang Dezember warten. Die Mietwagenunternehmen, die über Uber Autos mit Fahrer anbieten, werfen dem US-Unternehmen vor, für die Vermittlung von Fahrgästen zu hohe Gebühren zu verlangen.
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