Tennis-Stars Djokovic und Co. : Mord am eigenen Körper

Wenn nichts mehr hilft, schmeißen sie Schmerzmittel ein: Bei den French Open schaden prominente und weniger prominente Tennis-Profis der eigenen Gesundheit. Ein Auszug aus einigen Patientenakten.
Selten spricht jemand so offen über die Tour der Leiden wie Tamara Korpatsch aus Kaltenkirchen. Deshalb seien ihre Ausführungen nach der Pariser Zweitrundenniederlage gegen Qinwen Zheng im Wortlaut wiedergegeben: „Ich hatte eine Blockade im Iliosakralgelenk, auf der rechten Seite war ein Knochenmarködem. Ich habe zwei Monate mit Schmerzen gespielt, weil ich gedacht habe, das ist muskulär oder so. Auf Sand wurde es immer schlimmer, da konnte ich nicht mehr die Rückhand erlaufen.
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