Ab Sommer :
Marco Kurz beerbt Schachner als 1860-Trainer

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Marco Kurz (r.), hier mit dem früheren „Löwen”-Trainer Lorant, spielte sechs Jahre für 1860

Der frühere Profi Marco Kurz wird Nachfolger des im Sommer scheidenden Walter Schachner als Trainer bei 1860. Kurz trainiert derzeit die zweite Mannschaft der Münchner. „Er passt perfekt in unser Anforderungsprofil“, sagte Geschäftsführer Reuter.

Nur einen Tag nach der Bekanntgabe der Trennung von Coach Walter Schachner zum Saisonende hat Fußball-Zweitligist 1860 München den neuen Trainer benannt. Marco Kurz, derzeit noch für die Regionalliga-Mannschaft der „Löwen“ zuständig, wird ab dem 1. Juli das Amt des Österreichers übernehmen. „Marco Kurz ist ein Trainer, der perfekt in unser Anforderungsprofil passt“, sagte 1860-Geschäftsführer Stefan Reuter.

Man habe sich darauf verständigt, den eingeschlagenen Weg der Konsolidierung, des Aufbaus einer Mannschaft mit Zukunftsperspektive und der Integration der Nachwuchstalente in den Profikader zusammen zu gehen, erklärte der Weltmeister von 1990 weiter und fügte hinzu: „Er ist hungrig nach Erfolg!“

„Kennt den Verein aus dem Effeff“

Ausschlaggebend für die Beförderung des Ex-Profis sei auch gewesen, „dass er den Verein aus dem Effeff kennt, hier als Spieler sehr erfolgreich war und auch als Trainer seine Qualität und sein Potenzial bereits unter Beweis gestellt hat.“ Der 37 Jahre alte Kurz, der für 1860 sechs Jahre lang als Bundesliga-Profi aktiv war und zuvor beim VfB Stuttgart, 1. FC Nürnberg, Borussia Dortmund und Schalke 04 spielte, will nach eigener Aussage versuchen, das Vertrauen des Vereins „mit entsprechenden Erfolgen und Ergebnissen zurückzuzahlen“.

„Ich freue mich sehr, dass mir der Verein die Chance ermöglicht, hier als Cheftrainer der Profis zu arbeiten“, sagte Kurz, der 1997 mit Schalke den Uefa-Cup gewann und 1995 mit Dortmund deutscher Meister wurde. Bis Saisonende gelte seine volle Konzentration aber dem Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga Süd mit der zweiten Mannschaft der Sechziger.

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Daniel Theweleit
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