Bayern-Glosse : Ulis Deutschstunde
Ein Kommentar von Volker Stumpe
Lesezeit: 3 Min.
Erinnern Sie sich noch an den 6. April 2001? Da spielte der damalige Bundesligaklub Energie Cottbus gegen den VfL Wolfsburg - ohne einzigen Deutschen. In der Startelf standen: drei Bosnier, zwei Ungarn, ein Albaner, ein Schwede, ein Rumäne, ein Pole, ein Kroate und ein Profi aus Benin. Eingewechselt wurden: ein Schwede, ein Rumäne und ein Pole. Auf die Frage, in welcher Sprache er eigentlich mit seiner Multikulti-Truppe kommuniziere, sagte Trainer Eduard Geyer: „In Rumänisch.“
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