FAZ+Julian Brandt beim BVB :
Dortmunder System-Opfer

Von
Daniel Theweleit
,
Köln
Lesezeit:
Auf Formsuche: Julian Brandt wartet in der Liga weiter auf ein Tor.

Julian Brandt wollte in dieser Saison zum Top-Spieler von internationalem Format reifen. Doch beim BVB läuft es nicht rund – auch weil Trainer Favre keine feste Position für ihn hat.

Eigentlich redet Julian Brandt sehr gerne, und wenn er erst einmal ins Plaudern kommt, sind seine Worte fast immer klug und witzig. Die Kollegen, die das Pflichtprogramm der Fußballprofis vor den Mikrofonen nur ungern absolvieren, konnten sich in der Vergangenheit eigentlich immer darauf verlassen, dass im Zweifel Brandt diesen Job für sie erledigt. Doch seit einigen Wochen schweigt der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund, und das ist nur ein Symptom einer komplizierten Karrierephase, die der gebürtige Bremer gerade durchläuft. „Wir wissen alle, dass Julian besser spielen kann, als er es zuletzt getan hat“, sagte Sportdirektor Michael Zorc vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart an diesem Samstag (15.30 im F.A.Z.-Liveticker zur Bundesliga und bei Sky). Dabei hatten die Verantwortlichen beim BVB im laufenden Spieljahr eigentlich auf den endgültigen Durchbruch Brandts gehofft.

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