Eintracht in der Einzelkritik : Wie Pech und Schwefel

Die Eintracht punktet in Freiburg. Dabei hält Hinteregger alles zusammen. Touré dichtet seine Seite ab. Younes agiert als Balldepot. Und Kostic fehlt die Klarheit. Die Frankfurter Spieler in der Einzelkritik.
Kevin Trapp: Keine Gelegenheit, bei den Gegentoren etwas zu retten, wenig Gelegenheiten, sich auszuzeichnen. Unpräzises Spiel mit dem Fuß.
Tuta: So, wie es im Spiel eins nach David Abraham zu erwarten war. Einige Aktionen, in denen sein Talent aufflammte, wie in der 12. Minute, als er Demirovic blockte und ein Gegentor verhinderte. Ein paar Fehler, der schlimmste, als Kamada auf Kosten einer Gelben Karte seinen gefährlichen Fehlpass vor dem Strafraum ausbügelte (88.). Alles in allem: Deutlich mehr Licht als Schatten, extrem zweikampfstark.
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