Eintracht-Vorstand Hellmann :
„Extremes Sparen geht nicht“

Von
,
Peter Heß
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„Wir wollen in der nächsten Saison 20 Millionen Euro mehr verdienen als in dieser“ – Axel Hellmann muss bei der Eintracht Pandemie-Löcher stopfen.

Im großen Interview spricht der Frankfurter Fußballfunktionär über die Zwänge seines Klubs, die schwierige finanzielle Lage und die gesellschaftliche Bedeutung.

Sie haben Ihren Vertrag bei der Eintracht um fünf Jahre bis Mitte 2027 verlängert. Ist Ihr Traum, Oberbürgermeister von Frankfurt zu werden, damit vorbei?

Nein, das würde ich nicht sagen. Die Bereitschaft und die Vorstellung habe ich noch immer. Gegenwärtig lassen es Corona und die Folgen aber nicht zu, die Eintracht zu verlassen. Wenn wir in den letzten zwei Jahren wirtschaftlich nicht derart gebeutelt worden wären, dann hätte ich aktuell stärker in Erwägung gezogen, meine Bereitschaft in der Politik zu signalisieren. Gute Gespräche hat es mit verschiedenen Parteivertretern gegeben. Jetzt aber ist es notwendig, weiter meinen Beitrag zu leisten für die langfristige Stabilisierung und Weiterentwicklung der Eintracht.

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