Eintracht-Vorstand Hellmann : „Extremes Sparen geht nicht“

Im großen Interview spricht der Frankfurter Fußballfunktionär über die Zwänge seines Klubs, die schwierige finanzielle Lage und die gesellschaftliche Bedeutung.
Nein, das würde ich nicht sagen. Die Bereitschaft und die Vorstellung habe ich noch immer. Gegenwärtig lassen es Corona und die Folgen aber nicht zu, die Eintracht zu verlassen. Wenn wir in den letzten zwei Jahren wirtschaftlich nicht derart gebeutelt worden wären, dann hätte ich aktuell stärker in Erwägung gezogen, meine Bereitschaft in der Politik zu signalisieren. Gute Gespräche hat es mit verschiedenen Parteivertretern gegeben. Jetzt aber ist es notwendig, weiter meinen Beitrag zu leisten für die langfristige Stabilisierung und Weiterentwicklung der Eintracht.