
Wie steht es um die Zukunft des deutschen Fußballs?
Der Deutsche Fußball-Bund hat Geburtstag: Er wird 125. Aber ist der größte deutsche Sportverband für die nächsten Jahre gut aufgestellt? Ein Check auf sechs Spielfeldern.
Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt – auch im Journalismus. Das hat auch für die Sportberichterstattung Folgen. Nur: Welche? Und: Wie weit wird das gehen?
Der Deutsche Fußball-Bund hat Geburtstag: Er wird 125. Aber ist der größte deutsche Sportverband für die nächsten Jahre gut aufgestellt? Ein Check auf sechs Spielfeldern.
Der DFB feiert sich und die Verlängerung mit Bundestrainer Nagelsmann, Gianni Infantino fühlt sich wie ein Deutscher – und dass es auch mal knirscht und kracht, gehört zum Festprogramm.
Der DFB und Julian Nagelsmann einigen sich auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung. Der Bundestrainer soll die deutsche Nationalelf zur EM 2028 führen. Aus der Bundesliga kommen positive Reaktionen.
Die DFB-Elf bekommt einen weiteren Anreiz für das Viertelfinale der Nations League: Setzt sie sich gegen Italien durch, fällt die Entscheidung im eigenen Land. Die möglichen Spielorte stehen auch fest.
Die FIFA hat die Weltmeisterschaften 2030 und 2034 vergeben. Das geschieht ganz nach dem vom Weltverband unter Präsident Infantino entworfenen Drehbuch. Menschrechtsorganisationen üben scharfe Kritik.
Mit der Zustimmung, Saudi-Arabien als Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft 2034 zu wählen, hat DFB-Präsident Bernd Neuendorf ein Versprechen verbunden: Die Chancen, es einzulösen, sind miserabel.
Mit Sandsäcken vor dem Campus: Ein Fan-Bündnis protestiert mit Aktionskunst und Musik gegen die Vergabe der Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien – und der DFB lädt zum Gespräch.
An diesem Mittwoch wird die FIFA die Fußball-WM 2034 nach Saudi-Arabien vergeben. Die Kritiker sind machtlos – oder haben kapituliert. Fünf Perspektiven auf ein abgekartetes Spiel.
Auch Deutschland wird für die WM 2034 in Saudi-Arabien stimmen. Wenn innerhalb eines Verbands der Widerstand gegen Entscheidungen seiner Führung zwecklos ist, spricht das in erster Linie gegen die Organisation.
Präsident Bernd Neuendorf kündigt an: Auch der Deutsche Fußball-Bund wird bei der Vergabe der Weltmeisterschaft 2034 für Saudi-Arabien stimmen. Der DFB begründet die Entscheidung vor allem mit zwei Argumenten.
Am Freitag will sich Bernd Neuendorf zur bevorstehenden WM-Vergabe an Saudi-Arabien äußern. Im Sportausschuss des Bundestages hält er sich dazu bedeckt. Die Heim-Europameisterschaft steht im Vordergrund.
Die Vergabe der Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien gilt als Formsache. Doch ein Fanbündnis fordert nun den DFB-Präsidenten auf, dagegen zu stimmen. Im Zentrum der Kritik steht die Menschenrechtslage.
Nach dem vielversprechenden Auftakt mit Christian Wück zieht Alexandra Popp einen Schlussstrich unter ihr Kapitel bei den DFB-Frauen. Auf der Nationalelf lasten ohne ihre Kapitänin hohe Erwartungen.
Zum 20. Mal prämiert der Deutsche Fußball-Bund Initiativen, die sich für Demokratie und Menschenwürde sowie gegen Diskriminierung jeder Art einsetzen. Die Verleihung steht auch im Zeichen des 7. Oktober.
DFB-Präsident Bernd Neuendorf stellt Julian Nagelsmann ein einwandfreies Zeugnis aus. Der Verband würde den Vertrag mit dem Bundestrainer gerne beizeiten verlängern. Auch Nagelsmann äußert sich.
Nach der gescheiterten Bewerbung um die Fußball-WM 2027 der Frauen nimmt der deutsche Verband einen neuen Anlauf für ein weiteres Großturnier. Der Bund unterstützt das Projekt.
„Mach et joot, Christoph“: Im Kölner Fußballstadion nimmt die Sportwelt Abschied von Christoph Daum. DFB-Präsident Bernd Neuendorf und der frühere Weltmeister Pierre Littbarski finden bewegende Worte.
Der deutsche Meister setzt sich bei der ersten Auflage des Wettbewerbs seit 1997 gegen Pokalsieger VfL Wolfsburg durch. Nationalspielerin Klara Bühl erzielt das Tor des Tages.
Nach 15 Jahren tritt Manuel Neuer aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zurück. Die Würdigungen für den Torwart sind überwältigend. Auch Marc-André ter Stegen meldet sich zu Wort.
„Legende“, „Vorbild“, „Identifikationsfigur“: Thomas Müller spielt nicht mehr für die Nationalelf. Der DFB vermisst ihn schon – und in München freut man sich, dass er dem FC Bayern erhalten bleibt.
Bundestrainer Julian Nagelsmann hat nicht alles richtig gemacht, doch nach dem deutschen Scheitern bei der Fußball-EM zeigt er Größe. Der schwerste Schritt im Spitzensport steht ihm und seiner Mannschaft aber noch bevor.
Am Tag nach dem verlorenen Viertelfinale gegen Spanien spricht Julian Nagelsmann nur kurz über die Ereignisse des Vortags. Stattdessen betont er, was die Nationalmannschaft während der EM gewonnen hat.
Vor der EM im eigenen Land ist die Stimmung mäßig: Der Sommermärchen-Prozess läuft noch, die UEFA spart Steuern im großen Stil, die Sicherheitslage ist angespannt. Doch es gibt auch Aspekte, die Hoffnung machen.
Im Weimarer Land beginnt die Nationalmannschaft mit der EM-Vorbereitung. Die Ziele des Deutschen Fußball-Bunds reichen über das Sportliche hinaus. Es soll ein Zeichen an das ganze Land gesendet werden.
Deutschland bleibt die Austragung der Fußball Weltmeisterschaft der Frauen 2027 verwehrt. Die Entscheidung fällt beim FIFA-Kongress, der von den Diskussionen über den Nahost-Konflikt bestimmt wird.
Die Größen des deutschen Fußballs verneigen sich im Waldstadion vor dem verstorbenen Eintracht-Idol. Alle Redner heben die sportlichen Künste und die menschliche Wärme Bernd Hölzenbeins hervor.
Alemannia Aachen steht nach elf dunklen Jahren kurz vor der „Auferstehung“. Doch dem Fußballklub wird Nähe zu Hooligans und Rechtsradikalen vorgeworfen – und plötzlich ist wieder von einem Klima der Angst die Rede.
In der Champions League stehen der FC Bayern und der BVB im Halbfinale, Leverkusen in der Europa League ebenso, dazu herrsche Vorfreude auf die Heim-EM in diesem Jahr: DFB-Präsident Neuendorf schwärmt.
Seine Kritik am Ausrüsterwechsel kommt im Deutschen Fußball-Bund nicht gut an. Nun trifft sich Wirtschaftsminister Robert Habeck mit der Verbandsspitze. Dabei trägt er ein interessantes Outfit.
Überraschender Ausrüsterwechsel beim DFB: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wird ab 2027 mit Trikots von Nike statt Adidas auflaufen. Der Verband spricht vom „mit Abstand besten wirtschaftlichen Angebot“. Es soll bei 100 Millionen Euro jährlich liegen,
Als neuer Coach des Frauen-Nationalteams wird Christian Wück einen Umbruch einleiten müssen. Dabei könnte ihm seine Expertise aus der bisherigen Arbeit im deutschen Fußball zugutekommen.
„Er spricht die Sprache der Spielerinnen und Spieler“ sagt DFB-Präsident Neuendorf über Wück, der mit der deutschen U-17-Auswahl Weltmeister wurde.
Der Deutsche Fußball-Bund, ehemalige Mitspieler und zahlreiche Klubs melden sich zu Wort: Auf die Nachricht von Andreas Brehmes Tod reagiert die Sportwelt mit Bestürzung. Eine Zusammenstellung.
Ein neues Votum über die DFL-Investorenbeteiligung scheint ob anhaltender Fan-Proteste der einzige Ausweg. Schon neun Profiklubs sind dafür. Auch die DFB-Spitze äußert sich in diese Richtung.
Saudi-Arabien pumpt viel Geld in den Fußball und dürfte 2034 erstmals die WM ausrichten. Die Kritik daran ist groß, auch UEFA-Präsident Čeferin stimmt mit ein. DFB-Präsident Neuendorf teilt die Gegenrede nicht.
Der Sport solidarisiert sich nahezu geschlossen mit den Demonstrationen gegen die AfD. Tonlage und Reichweite unterscheiden sich allerdings teils gravierend.