FAZ+Fußballprofis und Gaza-Krieg :
Der Irrtum der Bundesliga

Michael Wittershagen
Ein Kommentar von
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Bayern-Profi Mazraoui verbreitete im Internet pro-palästinensische Inhalte.

Fußballprofis, die den Palästinensern „den Sieg“ wünschen und israelfeindliche Parolen teilen: Die erbittert geführte Debatte um den Nahost-Krieg erfasst den Fußball – die Klubs sind überfordert. Warum?

„Fußballprofis maßen sich an, eine Lösung des Nahostkonflikts herbeizuführen – dabei haben sich bereits Nobelpreisträger daran versucht und sind gescheitert.“ Das sagt Alon Meyer, der Präsident des Sportverbandes Makkabi Deutschland, der F.A.S. Ob die Spieler wirklich an einer Lösung arbeiten, ist fraglich – und doch hat er recht. Seit Wochen, seit dem Massaker der Hamas in Israel am 7. Oktober, kritisiert Meyer noch deutlicher, was Fußballspieler auf ihren Kanälen öffentlich machen.

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