Cannabiskonsum im US-Sport : „In der NBA kifft doch jeder“

Nach dem Training einen Joint und ein Nickerchen: Immer mehr Sportligen in den USA nehmen Marihuana von der Verbotsliste. Glaubt man den Sportlern, war der Konsum von Cannabis längst gängige Praxis.
Es gibt nur wenige Basketball-Profis, die nach dem Ende einer ziemlich mittelmäßigen, aber ganz gut bezahlten Karriere aus einer scheinbar abseitigen Idee ordentlich Kapital schlagen. Noch seltener allerdings sind Biographien wie die von Al Harrington. Der ehemalige Center war in seiner aktiven Zeit der klassische Prototyp eines Notnagels, der in der NBA von Klub zu Klub wechselte, nach der achten Station in Nordamerika noch Abstecher nach China und Australien machte und so viel wie möglich vom eingespielten Geld festhielt.
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