Eishockey-WM der Frauen :
Deutscher Ausflug in eine andere Welt

Von
Bernd Schwickerath
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Ein Ausnahme-Talent: Torhüterin Sandra Abstreiter

Trotz des Viertelfinaleinzugs auf der großen WM-Bühne wird über die Zukunft des Frauen-Eishockeys in Deutschland diskutiert. Denn es fehlt an allem: Geld, Eishallen, Trainer und vor allem Spielerinnen.

Für die meisten der deutschen Eishockey-Frauen ist die jährliche Weltmeisterschaft ein kurzer Ausflug in eine andere Welt. Große Hallen, vierstellige Zuschauerzahlen, Liveübertragungen im Fernsehen mit Interviews vor, während und nach den Spielen. Aus ihrem Ligaalltag kennen das die wenigsten, vor allem nicht die, die in der Bundesliga aktiv sind. Da spielen sie meist vor nur einigen Dutzend Fans, große TV-Sender kommen nie vorbei. Jetzt, bei der WM im amerikanischen Utica, ist das anders, also wirkt da manche Spielerin vor dem Mikrofon deutlich nervöser als auf dem Eis, die Antworten fallen meist kurz aus.

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