Judo-Masters in Doha :
Wie ein Tiger in Käfig

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„Ich habe versucht, mich nicht nach den anderen zu richten“: Eduard Trippel (rechts, Bild von 2017)

Auch unter Corona-Bedingungen ist hochkarätiger Kampfsport möglich. Judoka Trippel setzt sich gegen stärkste Konkurrenz durch. Heimtrainer Esper ist begeistert – bemerkt aber auch eine Kuriosität.

So ähnlich wie ein Tiger im Käfig fühlte sich Judoka Eduard Trippel bei seinem Aufenthalt in Doha. „Du siehst die Skyline vom Hotelzimmer aus, aber darfst nicht raus“, bedauerte der Rüsselsheimer, der während des Judo-Masters in einer streng gehüteten Blase leben musste. Sightseeing war nicht möglich, und nicht mal Joggen vor dem Hotel. „Du darfst dich nicht bewegen“ für Sportler wie Trippel ein ungewohntes Gefühl. Die aus aller Welt angereisten Kämpfer wurden mehrfach auf Corona getestet, waren hermetisch abgeriegelt, hatten keinen Kontakt zur Außenwelt. „Etwas nervig“, aber so sind die Zeiten.

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