Masters in Augusta : „Es war schwer, unheimlich schwer“

Nach einem windigen zweiten Tag liegt noch immer Titelverteidiger Jordan Spieth in Führung. Sein Vorsprung ist aber nur noch hauchdünn. Mit den Extrembedingungen kommt nur ein Spieler gut zurecht.
Jordan Spieth führt noch immer das Feld beim 80. Masters in Augusta an, aber sein Vorsprung ist von zwei auf einen Schlag geschmolzen. An einem sonnigen Tag, an dem der Wind mit ständig die Richtung wechselnden Böen von bis zu 30 Kilometern pro Stunde über den Platz blies, die Grüns austrocknete und beinhart machte, benötige der 22 Jahre alte Amerikaner 74 Schläge, acht mehr als am Eröffnungstag. „Es war schwer, unheimlich schwer“, sagte der Titelverteidiger aus Dallas.