Sieg für Neuseelands Segler : Der America’s Cup wird zum „Kiwi’s“ Cup

Als erstem Team gelingt es Neuseeland, den America’s Cup dreimal in Serie zu gewinnen. Doch der geschlagene britische Star-Segler Sir Ben Ainslie blickt trotzdem kämpferisch in die Zukunft.
Neuseeland hat einmal mehr Sportgeschichte geschrieben. Als erste Mannschaft der Neuzeit holten die Segler vom „Land der langen weißen Wolke“ dreimal in Serie den America’s Cup.
Die Väter des Erfolges sind die vier Athleten Peter Burling, sein langjähriger Vorschoter und Freund Blair Tuke, der australische Goldmedaillengewinner und Segeltüftler Nathan Outteridge als Steuermann neben Burling – er bewies Biss und Können, als er mit Team New Zealand im vergangenen Jahr fast nebenbei in seiner Heimat den Weltrekord im Landsegeln holte – und der ehemalige Laser-Segler Andy Maloney, dessen Schwester ebenfalls Profi-Seglerin ist und der mit Burling und Tuke schon den Jugend-America’s-Cup für die Neuseeländer gewonnen hat.
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