
Ein Rennen „wie ein Virus“ für Boris Herrmann
80 Tage nonstop auf dem Meer: Boris Herrmann tritt wieder beim härtesten Segelrennen der Welt an – trotz der Aussicht auf große Gefahren und traumatische Einsamkeit. Warum macht er das?
Zu Beginn der Traditionsregatta nach Hobart gerät die führende Law Connect in Schwierigkeiten. Damit ist sie nicht allein. Bei starkem Wind und Wellen havarieren fünf Schiffe – darunter ein Mitfavorit.
80 Tage nonstop auf dem Meer: Boris Herrmann tritt wieder beim härtesten Segelrennen der Welt an – trotz der Aussicht auf große Gefahren und traumatische Einsamkeit. Warum macht er das?
Als erstem Team gelingt es Neuseeland, den America’s Cup dreimal in Serie zu gewinnen. Doch der geschlagene britische Star-Segler Sir Ben Ainslie blickt trotzdem kämpferisch in die Zukunft.
Vom Geheim- zum Mitfavoriten: Boris Herrmann beeindruckt mit zwei zweiten Plätzen die Segelwelt und bringt sich für die Vendée Globe in Stellung. Ein mutiger Alleingang auf dem Weg von New York nach Europa inklusive.
Auf dem Main in Frankfurt hat der Verein MainLoong sein erstes Drachenbootfestival veranstaltet. Er belebt damit eine Regatta, die es schon früher einmal gab.
Bei der Ruder-EM gewinnt der Deutschland-Achter erstmals seit 2021 wieder eine Medaille bei einer international bedeutsamen Regatta. Auch in anderen Booten gibt es Grund zur Freude.
Starke Nerven und eine kleine Böe sind entscheidend beim Zieleinlauf: Nach fast zwei Tagen auf See gewinnt die Supermaxi Lawconnect die Regatta von Sydney nach Hobart mit einem Sekundenvorsprung.
Bei der Traditionsregatta von Sydney nach Hobart stehen die Zeichen auf Sturm. Doch schon der Start bei Flaute kostet Nerven. An der ersten Tonne spielen sich die ersten Dramen des Rennens ab.
Es läuft gerade gut für Boris Herrmann beim Transatlantik-Rennen Retour à La Base. Dann beschert ihm die Nacht zum Nikolaustag technische Probleme – per Hand muss er Wasser aus dem Boot schöpfen.
Einst war der Deutschland-Achter Garant für Medaillen. Nun versucht eine neue Generation an Leistungen und Größe des alten Flaggschiffs anzuknüpfen. Die Regatta auf dem „Göttersee“ soll den Weg ebnen.
Das 11th Hour Racing Team gewinnt das Ocean Race nachträglich per Jury-Entscheidung. Die amerikanische Segel-Crew erhält nach einem unverschuldeten Crash eine Bonifikation.
In Den Haag ist die letzte Etappe des Ocean Race gestartet. Schon kurz nach dem Start kommt es zu einem folgenreichen Zwischenfall. Gleich zwei Yachten können nicht weitersegeln. Es fließen Tränen.
Ein kaputtes Segel und hundert Seemeilen Rückstand: Die Königsetappe des Ocean Race startet für die Crew von Boris Herrmann alles andere als gut. Noch schlimmer erwischt es das Team des Berliners Robert Stanjek.
Das Ocean Race, die härteste Regatta der Welt, wird immer weiblicher – und damit immer besser. Rosalin Kuiper, Susann Beucke und Annie Lush berichten von ihren Erfahrungen an Bord.
Die Organisatoren des Ocean Race wollten junge Talente anlocken, die bei Wind und Wetter am Steuer stehen. Das ist gründlich schiefgegangen. Denn es gibt einen Denkfehler.
Mit neuen Booten und größeren Crews startet die große Regatta nach langer Corona-Pause. Aus deutscher Sicht dürfte das Rennen so spannend werden wie lange nicht. Den ersten Achtungserfolg gab es schon.
In karibischer Nacht segelt Boris Herrmann ins Ziel der traditionsreichen Regatta. Damit hat sein neues Boot die Feuertaufe bestanden. Auch Herrmann wird für das gemeisterte Abenteuer belohnt.
So schnell wie noch niemand zuvor legt Segler Charles Caudrelier die 3542 Seemeilen bei der Route du Rhum zurück. Zwei Todesfälle am Rande der Siegerankunft überschatteten den Tag.
Was für eine Unglücksserie bei der Route du Rhum: Auf dem Weg von Frankreich in die Karibik erleiden drei Teilnehmer einen Mastbruch. Ein Segler kentert mitten in der Nacht und muss gerettet werden.
Erstmals startet Boris Herrmann mit seiner neuen Yacht bei einer Regatta über den Atlantik. Um sich für die Vendée Globe zu qualifizieren muss er sich „durch die Hölle kämpfen“. Der Start wird verschoben.
Geschwindigkeit ist wichtig, aber vor allem kommt es auf die Geschicklichkeit beim Wenden an, wenn man die Deutsche Betonkanu-Regatta in Brandenburg gewinnen will. Studenten aus Darmstadt starten mit „Pegasus“ und „Hades“.
Boris Herrmann hat als erster Deutscher die Vendée Globe beendet. Bald segelt der Hamburger wieder um die Welt – doch diesmal ist er nicht alleine. Nun verrät er, wen er mitnimmt zur nächsten Regatta.
Als erster Deutscher segelte Boris Herrmann bei der „Vendée Globe“ allein um die Welt. Im Interview spricht er über Erkenntnisse für die Wissenschaft, Ozeane als schlafende Riesen – und die Ignoranz der Menschen gegenüber den Meeren.
Der Segler Boris Herrmann hat die Weltmeere gemeistert. Jetzt ist er als Chef eines kleinen Unternehmens gefragt. Geschäftsziel: eine neue Weltumseglung finanzieren.
Der Kampf der Yachten beim America’s Cup erinnert viele inzwischen mehr an eine Mischung aus Bobfahren und Computerspiel als an klassisches Regattasegeln. Nun erlebt Dean Barker eine denkwürdige Niederlage.
Boris Herrmann ist bei der Vendée Globe nach seiner Kollision mit einem Fischerboot im Ziel angekommen. Aufgrund einer Zeitgutschrift belegt er den fünften Platz. Zuvor hatte der Franzose Yannick Bestaven das Rennen gewonnen.
Der Franzose Yannick Bestaven gewinnt die Vendée Globe, die als härteste Regatta des Segelsports gilt. Pechvogel Boris Herrmann ist noch unterwegs und berichtet in einer Botschaft vom Zusammenstoß mit einem Fischerboot.
Weltumsegler Boris Herrmann wird bei der Vendée Globe immer mehr zum Sympathieträger – auch für die Wirtschaft. Der Deutsche gilt längst als Botschafter für die Internationalisierung der Regatta.
Bei der Vendée-Globe-Regatta geht es eng zu wie noch nie. Auch der Deutsche Boris Herrmann hat Chancen auf den Sieg. Auf den letzten Seemeilen spielt die Psyche eine große Rolle – und vielleicht auch alte Zeitgutschriften.
Kurz vor dem Ziel können bei der Vendée Globe noch mehrere Skipper die Regatta gewinnen. Dem Deutschen Boris Herrmann könnte Historisches gelingen. Doch die letzten Tage auf See werden für die Segler noch einmal ungemütlich.
Eine falsche Entscheidung führt zum spektakulären Kentern der Amerikaner bei der Qualifikation zum America`s Cup. Die Rennleitung ruft zunächst den Notfall aus, am Ende erreicht das sinkende Boot aber noch den Hafen.
Das Boot zu langsam, die Taktik deshalb zu schüchtern: Beim America’s Cup schienen die Briten zunächst chancenlos – bis die Rennen begannen. Nun zeigt sich abermals, wozu Sir Ben Ainslie in der Lage ist.
Die härteste Einhandsegler-Regatta führt über Weihnachten an einen der entlegensten Ort der Erde, den Südpazifik. Der deutsche Teilnehmer Boris Herrmann erzählt bei voller Fahrt über Weihnachten an Bord, seine Aufholjagd und schwierige Momente auf dem 30 Meter hohen Mast.
Der America’s Cup ist ein Hightech-Segel-Spektakel am anderen Ende der Welt. Bevor es richtig losgeht, setzt eine Flaute den Teilnehmern zu. Der Christmas Cup fällt mangels Wind aus. Das ist vor allem für ein Team problematisch.
Die Einhandsegler-Regatta Vendée Globe gilt als härteste Prüfung für Mensch und Maschine. Der deutsche Teilnehmer Boris Herrmann spricht mit uns über Gefahren und Alleinsein auf hoher See. Außerdem im Gespräch: Die Leiterin der Telefonseelsorge, Dorothee Herfurth-Rogge, über die Scham, über Einsamkeit zu reden.
Bei der härtesten Regatta für Einhandsegler ist der ultimative Topfavorit ausgeschieden. Für den Waliser Alex Thomson werden die Probleme bei der Vendée Globe zu viel. Das frustriert auch Boris Herrmann.
Die anstehenden Regatten um den America’s Cup treiben die Segeltechnik rasant voran. Jetzt fegen einrümpfige Flugobjekte übers Wasser. Einblicke in eine abgefahrene Seglerwelt.