Radprofi nach Deutschland-Tour : Der gute Herbst kann kommen
Von Alex Westhoff
Lesezeit: 4 Min.
„Richtig, richtig kaputt“ fühle er sich am Tag danach. An den sportlichen Zielen ist er teils knapp vorbeigefahren. Und das Knie schmerze auch. Das heißt für John Degenkolb aber nicht, dass er mit Unbill auf die vier Renntage der Deutschland-Tour blicken würde. Ganz im Gegenteil. „Es hat megaviel Spaß gemacht“, sagt der 32-Jährige. Und auch wenn der Oberurseler in den Kampf um Etappensiege nicht an vorderster Front einzugreifen vermochte, mit nur 32 Sekunden Rückstand auf den Kölner Gesamtsieger Nils Politt (Team Bora-hansgrohe) gelang ihm ein gutes Ergebnis im Klassement.
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