Giro d’Italia :
Die neuen Matadoren Yates und Chaves

Von
Tom Mustroph
,
Gualdo Tadino
Lesezeit:
In den Bergen top: Der Giro-Führende Simona Yates (rechts) und sein Mannschaftskamerad Esteban Chaves vom Team Mitchelton-Scott

Das australische Team Mitchelton-Scott rückt beim Giro d’Italia mit Simon Yates und Esteban Chaves in den Blickpunkt. Auch wenn sie nicht alle Etappen zu zweit dominieren, haben sie dennoch eine große Stärke.

Ein Mann, ein klares Wort: „Wir haben das beste Kletterteam hier am Start“, sagt Simon Yates. Der Brite, 25 Jahre jung, einst Weltmeister im Punktefahren, hat recht mit seiner Analyse. Während man auf dem Ätna und dem Gran Sasso die auf zwei, drei Mann reduzierte Helferfraktion von Team Sky weit hinter der Gruppe der Favoriten schuften sah, weil es ihrem Kapitän Christopher Froome ganz offensichtlich an Kräften mangelte, erwies sich Mitchelton-Scott-Mann Jack Haig als bester Helfer im gesamten Peloton beim Giro d’Italia. Erst übernahm der Australier in der Fluchtgruppe auf dem Vulkan Ätna die meiste Arbeit für seinen Zweit-Chef Esteban Chaves. Der holte dann auch den Etappensieg – der wahre Anführer des Teams, Yates, ließ ihn gewähren.

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