Ausnahmekönner Neil Robertson : Die besonderen Kniffe des Snooker-Cracks
Von Bertram Job, Bochum
Lesezeit: 3 Min.
Als es darauf ankam, traf Neil Robertson plötzlich noch genauer, noch öfter, noch verblüffender. Er führte 9:7, als er am Samstagabend in die dritte, entscheidende Session seines Achtelfinals bei der Snooker-WM ging. Dann legte er Breaks von 126, 87, 70 und 90 Punkten hin, gab zwischendurch nur zwei Frames (Spiele) ab und verließ den über dreieinhalb Meter langen Spieltisch mit dem 13:9 als souveräner Sieger.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?
- Mit einem Klick online kündbar