Turn-WM in Antwerpen :
„Eine Minute dreißig Gehirnfasching“

Von
Sandra Schmidt
,
Antwerpen
Lesezeit:
Pauline Schäfer-Betz: Es gilt, jegliches Nachdenken zu verhindern

Pauline Schäfer-Betz und Lukas Dauser haben es bei der Turn-WM auf die Podestplätze am Schwebebalken und Barren abgesehen. Die Erfolgsformel besteht aus voller Konzentration mit dem passenden Quäntchen Ablenkung.

Zeit zum Nachdenken zu haben, das ist in den meisten Lebenssituationen von Vorteil. Nicht so in einem WM-Finale auf dem Schwebebalken, zumindest nicht für Pauline Schäfer-Betz: „Am Balken hat man sehr viel Zeit nachzudenken, das ist eine Minute dreißig Gehirnfasching.“ Im Idealfall agiert der Körper auf den zehn Zentimetern Stützfläche quasi autonom, spult die durch etliche Wiederholungen automatisierten Bewegungen ab, ohne dass irgendein Gedanke überhaupt ins Bewusstsein dringt.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Leitung Finanzen / Controlling (m/w/d)
ifp | Executive Search. Management Diagnostik.
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Abteilungsleiter:in (w/m/d) Zentrale fachliche Dienste
Stadt Frankfurt am Main - DER MAGISTRAT
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
Fitnesstracker
Fitness-Tracker im Test
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
Englischkurs
Lernen Sie Englisch
Sprachkurs
Lernen Sie Französisch
  翻译: