Hart, schwer, schmutzig :
Deutschlands Chancen bei der Straßen-WM

Von
Michael Eder
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Sein letzter großer Sieg: Im Juli 2018 gewann Degenkolb die Tour-Etappe nach Roubaix.

Degenkolb, Ackermann, Politt: Das deutsche Team setzt bei der Straßen-WM auf Vielfalt. Doch die Vorbereitung lief nicht optimal – und die Gegner sind eigentlich zu stark.

Das wird ein hartes Stück Arbeit. „Es kann grausam werden“, sagt Jens Zemke, der Teamchef der deutschen Rad-Nationalmannschaft. 284,5 Kilometer ist die Strecke bei der Straßen-Weltmeisterschaft an diesem Sonntag in der englischen Grafschaft Yorkshire lang, mieses Wetter wird erwartet, eine höchst motivierte Konkurrenz, Fahrer auf dem Sprung – ein Härtetest, an dessen Ende kein Zufallssieger zum Weltmeister gekürt werden wird, sondern der aktuell stärkste Profi mit den besten Helfern, der effektivsten Mannschaft.

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