Nach Sieg in Relegation :
Kein Grund zum Jubeln in Wolfsburg

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Euphorie sieht anders aus bei Bruno Labbadia: „Jetzt beginnt die Arbeit“

Der VfL Wolfsburg bleibt in der Bundesliga, doch zum Feiern gibt es keinen Grund. „Jetzt fängt die Arbeit an“, meint Trainer Labbadia. Fragt sich nur, ob er sie angehen darf.

Die Erleichterung beim VfL Wolfsburg über den Verbleib in der Fußball-Bundesliga war geradezu greifbar, Feierstimmung kam aber nicht auf. Denn für den Erstligaklub war es eine Pflichtnummer, dass er sich mit einem Erfolg gegen den Zweitliga-Dritten Holstein Kiel behauptet hatte. „Wir sind erleichtert, dass es ein versöhnlicher Abschluss geworden ist. Zum Feiern gibt es aber keinen Grund“, sagte Torschütze Robin Knoche am Montagabend nach dem 1:0 (0:0)-Sieg im Relegations-Rückspiel bei den Schleswig-Holsteinern. Das Hinspiel vier Tage zuvor hatten die Wolfsburger mit 3:1 gewonnen. Es war bereits das sechste Mal in Serie, dass der höherklassige Verein dem Zweitliga-Vertreter den Sprung nach oben verwehrt hatte.

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