Judoka Eduard Trippel :
Noch einen Zyklus mit Stress

Von Katja Sturm, Paris
Lesezeit: 3 Min.
Mit unberechenbaren Auftritten: Eduard Trippel (blau), hier im Kampf gegen Lee Joon-hwan aus Südkorea
Eduard Trippel war eigentlich gar nicht für Olympia vorgesehen. Von seinem Abschneiden zeigt er sich dennoch enttäuscht. Der Judoka glaubt an sein „Riesenpotential“ und will 2028 wieder angreifen.
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Es drohte der „Rausschmiss“. Denn andere Athleten brauchen die Zimmer. Sportler, die in den Betten aus Karton noch von Medaillen bei den Spielen in Paris träumen dürfen. 72 Stunden nach Abschluss des letzten Wettbewerbs ihrer Disziplin müssen diejenigen, die fertig sind, aus dem olympischen Dorf ausziehen. Eduard Trippel, für den es am Dienstag so weit war, wollte aber bleiben und das besondere Flair auf der weitläufigen Anlage an der Seine weiter genießen.

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