Europäische Woche des Sports :
Wenig Bewegung

Von Katja Sturm
Lesezeit: 3 Min.
Der frühere Weltklasse-Turner Fabian Hambüchen
Eigentlich verfolgt die Europäische Woche des Sports ein klares Ziel. Doch in diesem Jahr ist alles anders. In Frankfurt müssen die Teilnehmer ausweichen.
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Wer früh anfängt, bleibt in der Regel dran oder kehrt zumindest irgendwann wieder in ein bewegtes Leben zurück. Reck-Olympiasieger Fabian Hambüchen etwa hat sich zweieinhalb Jahre nach seinem Karriereende eine neue Herausforderung gesucht und stählt seinen sowieso schon muskulösen Körper jetzt fast täglich für Vergleiche in Crossfit. Der frühere Judo-Weltmeister Alexander Wieczerzak nutzte die vergangenen, coronavirusbedingt wettkampffreien Wochen, um sich in neuen Disziplinen wie Roller Derby oder Bouldern auszuprobieren. Fernsehmoderatorin Sonya Kraus, die als Vierjährige schon Ballett tanzte, hat nach langer Zeit als „faule Socke“ noch einmal richtig Schwimmen gelernt.

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