Mahnung von Katarina Witt : Die Bürde der Eislaufmädchen

Der Fall des russischen Jungstars Kamila Walijewa hat für ein Umdenken im Eiskunstlaufen gesorgt. Nun lobt Katarina Witt das Anheben des Mindestalters. Dennoch bleibt die Zukunft des Sports ungewiss.
Ihr Aufschrei des Entsetzens und ihre Tränen aus Mitgefühl während der olympischen Damenkür in Peking haben atmosphärisch dazu beigetragen, dass die Internationale Eislaufunion (ISU) vor ein paar Tagen bei ihrem Jahreskongress in Phuket die Altersgrenze in den Schlittschuhwettbewerben schrittweise von 15 auf 16 (in der Saison 2023/24) und schließlich auf 17 Jahre (2024/25) heraufgesetzt hat.
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