
Xi umgarnt sogar Jack Ma
Chinas Staatschef lädt die mächtigsten Wirtschaftschefs des Landes ein. Selbst der einst verstoßene Alibaba-Gründer ist dabei. Stützt das die Wirtschaft? Oder geht das Treffen nach hinten los?
Hafeninfrastruktur, Fußballstadien und eine Zentralbibliothek: Peking ist zwischen dem Rio Bravo und Feuerland omnipräsent. Zehn Beispiele, die die Vielschichtigkeit dieses Engagements verdeutlichen.
Chinas Staatschef lädt die mächtigsten Wirtschaftschefs des Landes ein. Selbst der einst verstoßene Alibaba-Gründer ist dabei. Stützt das die Wirtschaft? Oder geht das Treffen nach hinten los?
Peking blickt vorsichtig auf Trumps Pläne mit Putin und der Ukraine. Es will Mitsprache – findet aber Gefallen an Trumps Verachtung für die „regelbasierte Ordnung“.
Von Politik und Wissenschaft gehen derzeit unterschiedliche Signale zum Umgang mit China aus. Zuletzt stieg die Zahl der Visa für Forscher, gleichzeitig klagen Forschungsorganisationen über Hürden.
Peking propagiert historische chinesische Therapien weltweit. Dabei ist die Studienlage zweifelhaft, in China kritisch über sie zu berichten kaum möglich. Was ist bekannt über die Therapien?
Auch Chinas Staatskonzerne tun sich schwer mit dem Elektroauto. Jetzt dürfte es zwischen zwei Unternehmen zu einer Megafusion kommen. Der Konzern wäre der größte Autohersteller Chinas.
Die staatliche Lotterie hält in China das Monopol – und ist heute beliebter denn je. 50 Euro gibt jeder Chinese pro Jahr durchschnittlich für Lotto aus. Vor allem junge Menschen versuchen ihr Glück.
China und Thailand sagen der Cyberkriminalität den Kampf an. Auslöser ist die Entführung eines chinesischen Schauspielers, der online Menschen um ihr Geld bringen sollte – eine verbreitete Masche.
Die Bedenken um eine mögliche Weitergabe von Daten an chinesische Behörden nehmen zu. In den Niederlanden wird von einem „offensiven Cyberprogramm“ Chinas gesprochen.
Die Reaktion Chinas im Handelsstreit mit den USA demonstriert zwar Stärke – die konkreten Folgen dürften sich aber in Grenzen halten. Die Börsen reagieren erleichtert.
Anders als mit Mexiko und Kanada gibt es mit Peking bisher keine Einigung. Nun verkündet China Vergeltungszölle, die am Montag in Kraft treten sollen. Zudem soll Googles Marktmacht überprüft werden.
Die wachsende chinesische Kontrolle von kritischer Infrastruktur in Lateinamerika ist Washington ein Dorn im Auge – nicht nur am Panamakanal.
Ihr neues Jahr der hölzernen Schlange haben die Chinesen ganz besonders eingeläutet: Die Suchmaschine Deepseek hat nicht nur die Welt der Künstlichen Intelligenz erschüttert, sondern Anleger rund um die Erde Milliarden Dollar gekostet. Damit beweist China nicht nur, dass auch Diktaturen in der Lage sind, den technischen Fortschritt voranzubringen – im Zweifelsfall in der Rüstungsentwicklung.
Am 29. Januar beginnt mit dem chinesischen Neujahrsfest 2025 das Jahr der Schlange. Was bedeutet das Mondneujahr, wo wird es gefeiert – und wie lange dauert es?
Der neue CIA-Chef und Trump-Vertraute John Ratcliffe setzt auf eine harte Linie gegen China. Dafür will er eine neue Debatte über den Ursprung der Corona-Pandemie entfachen.
Als die Amerikaner den von Franzosen begonnenen Bau des Panamakanals fertigstellten, feierten sie ihn als Meilenstein. Nun will Donald Trump den Kanal wieder in seine Hände bekommen. Dafür biegt er sich die Wirklichkeit zurecht.
Der erste Para-Alpin-Weltcup auf deutschem Boden soll den Behindertensport nach vorn bringen. Für Paralympics-Siegerin Anna-Lena Forster wird der Wettkampf trotz Heimvorteil zur Herausforderung.
Die Verbände schlagen Alarm. Europa muss neue Schritte in der Chip-Politik gehen, will es nicht völlig den Anschluss an Asien und Amerika verlieren.
Unmittelbar vor Trumps Amtsübernahme gibt es Zeichen der Annäherung mit China. Allerdings trog diese Hoffnung schon einmal. Der Fall Tiktok zeigt, wie kompliziert das Verhältnis bleibt.
Bis heute ist der Huanan-Markt abgesperrt. Sonst aber scheint die Corona-Pandemie in der Stadt, in der alles begann, fünf Jahre später fast vergessen. Was wurde aus Wuhan?
Die gut 170 Millionen amerikanischen Tiktok-Nutzer können aktuell nicht auf die App zugreifen. Der designierte Präsident will das ändern und die Frist für eine Übernahme des US-Geschäfts verlängern.
Das Wachstum bereitet Chinas Regierung Sorgen. Ein Heilmittel gibt es noch nicht. Die Bevölkerung schrumpft weiter.
Die Großmächte und viele Schwellenänder in Asien haben große Erwartungen an Donald Trump im Weißen Haus. Demokratische Staaten in der Region sorgen sich dagegen um ihre Sicherheit, schreiben zwei frühere Schweizer Botschafter.
China hat seinen internationalen Einfluss mit seiner „Neuen Seidenstraße“ massiv ausgebaut. Die EU versucht mit dem „Global Gateway“ gegenzuhalten. Das Programm ist jedoch zu kleinteilig, schreibt unser Kolumnist.
Großmächte ringen im Polargebiet um Einfluss. Schon vor Trumps Forderung nach Grönland haben sich dort auch Russland und China in Stellung gebracht.
China will im Himalaja mehrere Staudämme errichten. Peking hat dafür gute Gründe. Heimische Umweltschützer und die Länder flussabwärts dagegen befürchten Schlimmes.
Grönland, Kanada, Panamakanal: Der baldige amerikanische Präsident droht eine Politik an, die Peking und Moskau rund um die Welt kontern soll. Das ergibt für Washington ökonomisch und strategisch Sinn, trifft aber auf Widerstand.
Felix Rijhnen ist Weltklasse-Speedskater und Olympiateilnehmer im Eisschnelllauf. Ein Gespräch über Training mit den Radprofis Degenkolb und Rutsch, Lust an Überanstrengung – und die schwierigste Frage.
Gebaut für einen einzigen Zweck: Überflüssige Skisprung-Schanzen und verfallene Anlagen bringen Olympische Winterspiele in Verruf. Auch den Ausrichter von 2026 plagen Nöte.
Ein Schiff mit Verbindungen nach China soll Schäden an einem Unterseekabel vor Taiwan verursacht haben. Demnach könnte es sich um eine gezielte Sabotageaktion Pekings handeln.
Lernen vom Reich der Mitte: Das Hongkonger Palace Museum zeigt in einer sensationellen Schau den denkbar engen kulturellen Austausch zwischen Frankreich und China im Barock.
Der schwache Konsum und die drohenden Zölle Donald Trumps setzen Peking unter Druck. Die Industrie investiert im Ausland.
Linkenchef Jan van Aken erklärt im Interview, warum er für einen Frieden in der Ukraine auf China setzt, aber nicht auf Waffenlieferungen – und was seine Partei vom BSW der Ex-Linken Wagenknecht unterscheidet.
Die Fluggesellschaft reduziert ihr Angebot. Die Passagiere haben weniger Auswahl. Doch es gibt auch Hoffnungsschimmer.
Offenbar pflegt ein mutmaßlicher chinesischer Spion Verbindungen zu Prinz Andrew. Ein Londoner Richter hat dem Geschäftsmann die Einreise verboten. Der Fall sei „äußerst peinlich“, heißt es aus der britischen Politik.
China hatte sich dem syrischen Regime zuletzt stark angenähert. Sechs Tage lang machten die Assads letztes Jahr Urlaub in dem Land – dabei unterzeichnete der nun gestürzte Präsident ein wichtiges Projekt für Peking.
Am Ende des dritten Kriegsjahres hat Kiew drei Probleme: Russlands Vormarsch, Trumps Friedensideen und Chinas Eintritt in den hybriden Krieg. Wie die Ukraine damit umgehen kann, hängt auch von Europa ab.