
Das heißeste Gerücht verpufft in der Wüste
Bei den Tests vor dem Formel-1-Start ist der Bolide von Max Verstappen das Maß der Branche. Mercedes hat Sorgen, McLaren liegt kräftig daneben. Aston Martin beendet Spekulationen um Sebastian Vettel.
Ein Teilchen aus dem Kosmos ist eins der energiereichsten, die je gesehen wurden. Doch dort, woher es kam, gibt es nichts, was dergleichen hätte erzeugen können. Die Forscher stehen vor einem Rätsel.
Bei den Tests vor dem Formel-1-Start ist der Bolide von Max Verstappen das Maß der Branche. Mercedes hat Sorgen, McLaren liegt kräftig daneben. Aston Martin beendet Spekulationen um Sebastian Vettel.
Ein roter Rennwagen von Michael Schumacher hat in der Schweiz den Besitzer gewechselt. 14,6 Millionen Franken zahlte der Käufer insgesamt für das Formel-Eins-Auto.
Ferrari ist in der Formel 1 ein enormer Sprung gelungen. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass die Niederlagen zuletzt Schäden hinterlassen haben bei Team und Fahrer. Im Gegenteil.
Schneller, spektakulärer – und gefährlicher: Erstmals seit 1966 werden die Autos in der Formel 1 durch die Regeln beschleunigt. Die Fahrer brauchen mehr Muskeln. Und die Nebenwirkungen sind ungewiss.
In der Formel 1 sind seine Boliden nicht schnell genug – beim Sieg in Le Mans zeigt Nico Hülkenberg dagegen sein ganzes Potential. Wagen nun weitere Piloten den Abstecher nach Frankreich?
Lauter, schöner, schneller: Bei den ersten Formel-1-Testfahrten überzeugt der neue Bolide des Hessen. Aber Mercedes deckt nicht alle Karten auf.
Die Formel 1 testet und schon gibt es Diskussionen um die neuen Boliden. Ferrari und Vettel setzen auf eine lange Nase – ganz anders als das Weltmeister-Team Mercedes mit Rosberg und Hamilton.
Trotz des schweren Unfalls von Jules Bianchi startet der russische Rennstall Marussia bei der Formel-1-Premiere in Sotschi. Er wirbt für russische Boliden, die es nie gab und nie geben wird.
Mercedes wehrt sich gegen Verschwörungs-Theorien: Eine Substanz, die bei der Wartung der Boliden eingesetzt werde, sei verantwortlich für das Ausscheiden von Nico Rosberg in Singapur.
Seifenkistenrennen waren gestern. Studentische Nachwuchsingenieure entwickeln Rennwagen, die in 3,7 Sekunden von null auf hundert kommen. Zwei hessische Teams sind darin sehr erfolgreich.
Im Kampf um den WM-Titel in der Formel 1 setzt Mercedes auf einen Verhaltensforscher. Auch Vettel könnte vor dem Qualifying in Barcelona Hilfe gebrauchen, denn der Bolide bockt.
Michael Schumacher kämpft nicht erst seit dem Skiunfall um sein Leben. In den Alpen barst sein Helm, ohne den er es nicht in die Klinik geschafft hätte. Schon zu Formel-1-Zeiten hat sich kaum ein Pilot mehr Gedanken um das Überleben gemacht.
In unsicheren Zeiten kaufen die vom Niedrigzins geplagten Anleger gerne Oldtimer als Wertanlage. Vor allem Boliden mit Rennsporterfahrung versprechen Gewinne.
Die weinerlichen Konkurrenten von Sebastian Vettel wissen nicht mehr, ob sie herumzicken, lamentieren oder doch den Weltmeister bewundern sollen. Statt neidisch auf den Deutschen und seinen Boliden zu schielen, sollten sie sich mehr anstrengen.
Die Lichter blinken, das Karussell kommt in Schwung. Der Formel-1-Jahrmarkt ist in der Stadt. Und auf den ersten Blick bieten sich so viele attraktive Mitfahrgelegenheiten wie selten. Aber Vorsicht: Nicht jedes Los gewinnt.
Unterhalb von Stadtmauer und Davidzitadelle ziehen Formel-1-Boliden ihre Runden. Ein historisches Ereignis, auch wenn sich die Friedensmission auf den jüdischen Westteil der Stadt beschränkt.
Bei den Testfahrten dominierte Mercedes. Nun müssen beim Rennen in Barcelona Erfolge her. Nur der Reifenverschleiß scheint weiterhin zu hoch zu sein, um ganz vorne mit dabei zu sein.
Immer auf der Hut: Auch 2013 wird in der Formel 1 die Leistungsdichte so hoch sein, dass aus strahlenden Gewinnern schnell frustrierte Verlierer werden können. Das liegt vor allem an der dramatisch schlechten wirtschaftlichen Lage einiger Teams.
Ein Volltreffer sieht anders aus: Der größte Teil des Meteoriten vom Ural war verdampft. Wäre er über Mitteleuropa oder den Ballungszentren in Asien niedergegangen, hätte es dennoch eine Katastrophe geben können.
Mercedes strukturiert sein Formel-1-Team um. Top-Fahrer und Teamchef sind Engländer. Das Auto kommt aus Brackley, der Motor aus Brixworth. Und vierzig Prozent der Anteile liegen in Österreich.
Zum Abschied in Brasilien ist noch einmal Schumacher-Wetter: Im Regen von Sao Paulo wird der Rekordweltmeister Siebter und verabschiedet sich mit Würde.
In seinem Boliden kreist Timo Glock zumeist ganz hinten im Fahrerfeld der Formel 1. Sein Marussia MR01 gleicht einem Versuchsmodell. Hoffnung verspricht eine Kooperation mit McLaren. Doch Zusatzschub gibt es erst ab 2013.
Bestraft und liegengeblieben: Der verärgerte Weltmeister verliert im Formel-1-Titelkampf an Boden. Die Dominanz der Red Bull und Vettel hat ihr Ende erreicht. Hamilton siegt vor Perez und Alonso.
Schluss jetzt mit den Kapriolen! Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel startet beim Großen Preis von Spa am Sonntag (14.00 Uhr) nur von Platz zehn. Langsam muss sich der Titelverteidiger zusammenreißen.
Der Grand Prix von Monaco ist das kurioseste Rennen der Formel 1 - und auf und hinter der Strecke dem Wahnsinn ganz nahe.
Ohne Promoter kämpft die Rallye-WM um ihre Zukunft: Jean Todt sucht das Heil in der Globalisierung, die Teams sind skeptisch. Geld fehlt schon jetzt - passenderweise vor der Akropolis-Rallye.
HRT hat als letztes Team die Testfahrten begonnen. Den Beobachtern schwant Böses. Schon im Vorjahr stellten die Spanier eine Gefahr im Kreisverkehr dar. Daher passt die Modellnummer 112.
Hinten zu breit, vorne zu schmal - und dann erst diese Nasen. Der Formel-1-Jahrgang 2012 lässt die Fachwelt nicht eben schwärmen. Ein Geheimnis aber bleibt: Wie wird der neue Mercedes aussehen?
Ferrari fährt vor und gibt sich siegessicher: „Wir wollen wieder Weltmeister werden“, sagt Felipe Massa. Dem neuen Ferrari F2012 liegt ein stark verändertes Konzept zugrunde.
Sebastian Vettel ist nicht nur ziemlich schnell, sondern auch sehr witzig. Selbst die Engländer mögen diesen Festland-Europäer. Doch „Wetell“ sollte trotz der britischen Sympathien bloß aufpassen.
Marussia-Virgin-Pilot Timo Glock über aussichtslose Kämpfe ohne Zuschauer, den ständigen Kampf mit dem Arbeitsgerät und das Glück, trotzdem dabei zu sein.
Der Weltmeister muss zuschauen: Sebasian Vettel steht nach einem ungewollten Ausflug am Zaun, derweil die McLarebn-Piloten im freien Training den Ton angeben.
Sebastian Vettels neunter Sieg in dieser Saison genügt noch nicht ganz zum zweiten WM-Titel. Doch das Rennen in Singapur beherrscht der Heppenheimer nach Belieben.
Force India lässt die Cockpit-Frage für 2012 weiter offen: Der Schotte di Resta scheint gesetzt, ums den zweiten Sitzplatz streiten sich die Deutschen Adrian Sutil und Nico Hülkenberg. Fortsetzung an diesem Freitag in Monza.
Auf der Bundesstraße 8 nahe Kelkheim sind zwei Männer in einem Luxus-Sportwagen in den Tod gerast. Das rund 250.000 Euro teure Auto wurde in mehrere Teile zerrissen.
Der Formel-1-Weltmeister hat nicht nur den Großen Preis von Belgien gewonnen. Auch im Kampf um den WM-Titel scheint er der Konkurrenz enteilt.